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United Road

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United Road - Seite 2 Empty Re: United Road

Beitrag  Honeymelon So Jun 14, 2009 2:08 pm

schön *_*

Mach ganz schnell weiter!
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Beitrag  cristiano 4 evaa So Jun 14, 2009 9:48 pm

aaaaaaah!!! bin süchtig geworden von deinen ff's! schnell weiter schreiben^^
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Beitrag  Caro Sa Jun 20, 2009 5:51 pm

²Honeymelon: Schon dabei XD
²cristiano 4evaa: Dankeschön <3
So... ähm ja... das ist dann auch schon der Epilog. Es ist rum XDD Ich hoffe mal, ihr hattet Spaß <3
___________________________________________________________

Epilog

„Cris?“
„Ja, Federico?“
„Ich hab Angst.“
„Musst du nicht.“
„Hab ich aber.“
„Du kennst sie doch.“
„Aber nicht richtig. Ich kann mir noch nicht mal alle Namen merken.“

Cristiano seufzt. Wir sitzen seit ungefähr zwanzig Minuten in seinem Auto vor seinem Haus. Ich fummle mir schon seit der ganzen Herfahrt an meinem frischen Hemd herum, richte meine Frisur. Ich bin nervös, furchtbar nervös.
„Meine Mama?“, Cristiano legt seine Hand auf meinen Oberschenkel.
„Dolores. Dein Bruder Hugo, deine Schwestern Elma und Cátia.“, vollende ich seine Frage.
„Richtig. Die Kleinen musst du nicht wissen.“, er versucht mich zu beruhigen. Ich kann mir die Namen seines Neffen und den zwei Nichten einfach nicht merken. Es ist so grausam. Gott sei Dank ist sonst niemand da. Cristianos Manager hat noch einen Termin mit Sir Alex und der Rest seiner Familie ist in Portugal, weil seine Großtante oder so krank ist. Meine Eltern hingegen feiern gerade die Meisterschaft von Inter Mailand. Haben mir noch nicht mal 'ne SMS geschrieben... aber na ja.

„Ich kann das nicht.“, ich schüttle den Kopf, greife nach seiner Hand.
„Du kannst das wohl, Federico.“, er drückt sie. Lächelt mir aufmunternd zu. „Meine Mama mag dich, mein Bruder steht auch auf Fussball und meine Schwestern finden dich knuffig.“
„...“
„Ich find dich auch knuffig, Kiko.“
„...“
„Bist du jetzt beleidigt?“
„...“
„Komm schon? Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein. Deine Schwestern finden mich knuffig?“, ich runzle die Stirn, ziehe die Brauen zusammen. Knuffig?
„Ja, sie mögen dich.“, er nickt ganz ernst.

„Okaay. Und was willst du dann sagen?“, frage ich ihn. Irgendwie hab ich halt Angst. Ist doch klar. Man isst ja nicht ständig portugiesisches Essen, oder? Haha, schlechter Witz. Ich hab vor seiner Mama Angst.
„Dass du mein Freund bist und ich dich liebe.“, erklärt er fürchterlich ernst.
„Wirklich?“, sag nein, sag nein, sag nein!
„Nein.“

Geschockt starre ich ihn an, ziehe meine Hand aus seiner. „Wie jetzt?“
„War ein Witz du Dummerchen. Ich sag nichts, was du nicht willst. Wenn du dafür nicht bereit bist, dann lad ich dich jetzt einfach als Freund zum Essen ein, weil deine Eltern in Italien sitzen und nicht hier.“, uff. Er macht mich fertig.
„Ist okay. Aber ich hab noch eine Frage, bevor wir reingehen.“, er sieht mich gespannt an.
„Ja?“

„Als... der Trainer... uns.. gestört hat. Da hab ich euch ein bissel belauscht. Was sollst du mir sagen?“, ich werde rot. In Ordnung, ich hab sie eben belauscht. War vielleicht nicht die allerbeste Idee, so wie ich Cristiano kenne. Doch er grinst mich nur an, ist mir wohl nicht böse: „Er meinte, ich soll dir sagen, was ich von dir will. Sonst würde ich uns beide kaputt machen. Ich hab dir gesagt, was ich von dir will und was ich für dich fühle, Kiko.“
Sein Grinsen verwandelt sich in ein atemberaubendes Lächeln. Seine Augen sind so warm. Ganz von alleine finden unsere Hände sich wieder.
„Ich bin erst 17.“, sage ich.
„Ich weiß. Wenn's für dich okay ist, ist es für mich okay. Wenn du aber irgendetwas nicht willst, musst du es sagen, okay? Ich kann dich ja verstehen.“, ich nicke. Er drückt meine Hand. Dann gehen wir aus dem Auto.

Laufen die Auffahrt hoch. Er schließt die Haustür auf. Sofort ist da der Geruch von richtig gutem Essen – Fisch, glaube ich – Musik ist zu hören und Lachen dringt an mein Gehör.

„Estou de volta*!“, ruft Cristiano in seine Villa hinein. Nimmt mir dabei die Jacke ab. Ich ziehe meine Schuhe aus, er tut es mir gleich. Zusammen gehen wir ein paar Schritte. Dann stehen auch schon die drei kleinen Kinder vor uns. Süß sind sie. Mit den Löckchen. Den strahlenden, braunen Augen. Den dunklen Haaren. Sie sehen so süß aus. Sind alle nicht älter als acht Jahre. Und einfach zauberhaft.
„Cristiano toi**!“, der Junge – ich weiß den Namen – Rodrigo spring Cris entgegen und klammert sich an ihn.
„Olá, mein Kleiner. Wo ist denn Mama?“, fragt Cris seinen Neffen, als auch Beatriz und Leonor (die beiden kleinen Mädchen) auf ihn zu gelaufen kommen und ihn umarmen. Sie sind sehr hübsch.

„Avó e os outros estão na cozinha.***“, lacht Beatriz und zieht ihren Onkel mit sich. Rodrigo und Leonor nehmen mich an der Hand und ziehen mich hinter sich her. Mein Herz schlägt immer lauter und schneller, desto näher ich der Küche komme. Ich höre wieder Lachen. Cristiano lacht auch. Dann komme ich in die Küche.
Cris steht neben seiner Mutter, schaut auf den Herd und grinst. Seine Schwestern decken gerade den Tisch und unterhalten sich auf Portugiesisch und sein Bruder stellt schon einen dampfenden Topf auf eben den Esstisch. Cristiano dreht sich herum und sieht mich freudenstrahlend an. Er legt den Kopf schief. Ich weiß, was er mich fragen will.

Ich nicke. Dann ist er gleich bei mir. Nimmt meine Hand. Räuspert sich.
Und dann ist die ganze verdammte Aufmerksamkeit bei uns. Ich würde jetzt furchtbar gerne wegrennen, aber das kommt wohl nicht so sehr gut.
„Also... Mamã, Hugo, Cátia, Elma... Kinderlein...“, er grinst. Ist wohl auch nervös. Seine Mutter lächelt uns beide an. Ich glaube, er hat schon mit ihr geredet. Seine Geschwister grinsen auch so wissend.
„Das... ist mein Freund Und ich liebe ihn.“ Er lacht. Ich werde rot. Schaue auf den Boden und zerquetsche seine Hand wohl fast, aber er drückt leicht zurück. Sie lachen alle. Herzlich. Sie lachen mich nicht aus.
„Okay, ich hab gelogen...“, Cristiano grinst mich jetzt an – ich schaue wohl relativ entgeistert. Dann verwandelt sich sein Grinsen in ein warmes, liebevolles Lächeln.

„Federico ist mein fester Freund und ich liebe ihn sehr.“

The End



* = (port.) Ich bin wieder da!
** = (port.) Onkel Cristiano!
*** = (port.) Oma und die Anderen sind in der Küche.
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Beitrag  Honeymelon Sa Jun 20, 2009 6:19 pm

Zu Ende? Sad Schade...
Aber auf jedem Fall eine sehr schöne Story! Ich hätte noch gerne die Reaktionen mitbekommen Razz
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Beitrag  Caro Sa Jun 20, 2009 7:23 pm

Honeymelon schrieb:Zu Ende? Sad Schade...
Aber auf jedem Fall eine sehr schöne Story! Ich hätte noch gerne die Reaktionen mitbekommen Razz

Ja... schade XD
Aber na ja... vll schreib ich ja 'ne Fortsetzung ^^ Den perfekten Anfang dafür hätte ich ja XD

Ich verschieb die FF dann mal ins Archiv.
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