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Lebe in Farbe

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Beitrag  cat Sa März 14, 2009 10:06 pm

Autor: cat bzw. jenn
Beta-Reader: /
Titel: Lebe in Farbe
Genre: Dramedy/Romantic
Rating: ab 16 Jahren würd ich mal sagen,Textabschnitte die ab 18 sein könnten werden entsprechend gekennzeichnet
Hauptfiguren: Cristiano Ronaldo & erfundene Charaktere
Nebenfiguren: Zum Beispiel Nani
Warnungen: eventuell etwas detailliertere Beschreibungen über gewisse Bettspielchen
Inhaltsangabe: Die Kindergärtnerin Talia lernt eines Tages Cristiano Ronaldo kennen,mag ihn allerdings nicht im geringsten. Allerdings gibt es einiges,was ihre Ansichten ändern wird.
Hinweise: Ich werde in eher unregelmäßigen Abständen posten,da ich gerade mein Abi mache & das Schreiben als Entspannung sehe,wenn ich denn mal Zeit dafür habe. Das Copyright liegt natürlich bei mir (;
Vorwort: Über Kritik & Lob würde ich mich freuen & wünsche viel Spaß beim Lesen. Als erstes werde ich kurze Steckbriefe der Personen veröffentlichen,da dies das Lesen erleichtert.



PERSONEN

Nachname: Talia de la Rua Lebe in Farbe Selita_ebanks
Alter & Geburtsdatum: 04.02.1986
Nationalität: Spanierin/Deutsche
Haarfarbe: Braun
Frisur: Lockiges, langes Haar
Statur: Schlank
Größe: 1,70 m
Augenfarbe: Blau
Lebensraum: Gehobene Mittelklasse
Familienstatus: Single, lebt mit ihrem Hund Akai zusammen
Beruf: Kindergärtnerin
Charakter: Wenig selbstbewusstsein, mitfühlend, denkt zuerst an sich und dann an andere
Sonstiges: Tierlieb; sehnt sich nach einem Freund; Hasst lügner; Verzichtet gern für andere auf etwas; Denkt zuviel nach; Denkt nicht sehr positiv
Hobbys: Spazieren, Lesen, Kinder, ihr Hund

Vor- und Nachname: Kiana Hanson Lebe in Farbe Alessandra_Ambrosio_74
Alter & Geburtsdatum: 01.07.1986
Nationalität: Engländerin
Haarfarbe: Dunkelbraun
Frisur: Schulterlanges, glattes Haar
Statur: Schlank
Größe: 1,84 m
Augenfarbe: Braun
Lebensraum: Gehobene Mittelklasse
Familienstatus: Selbstbestimmter Dauersingle
Beruf: Escortdame; Hat konakte zu allem und jedem
Charakter: Erscheint oft burschikos; Sagt was sie denkt; Ihre Freundinnen und Nelio sind für sie ihre Familie, denn niemand weiß genau wo ihre richtige Familie ist; Macht ein geheimnis aus ihrer vergangenheit und ihren gefühlen; liebt Tiere und sexy Männer,besonders Fussballer; Selbstbewusst
Sonstiges: Beste freundin von talia; Hat angst vor festen bindungen; Zeigt nicht gerne ihre gefühle, ist eher hart
Hobbys: Männer angeln, steht besonders auf fussballer; Fährt gerne Motorrad



Vor- und Nachname: Nayeli Romas Lebe in Farbe ViewPreview
Alter & Geburtsdatum: 21.06.1986
Nationalität: Französin
Haarfarbe: Schwarz
Frisur: Schulterlanges, glattes Haar
Statur: Extrem schlank
Größe: 1,80 m
Augenfarbe: Grün
Lebensraum: Gehobene Mittelklasse
Familienstatus: Single, aber mutter eines Sohnes namens Nelio
Beruf: Besitzerin einer boutique
Charakter: Mitfühlend; Immer für andere da; Denkt sie sei zu dick; Möchte sich ständig operieren lassen um besser auszusehen und einen Mann zu finden -> "Prince Charming" ; würde alles für ihren Sohn und ihre Freundinnen tun
Sonstiges: Beste freundin von talia
Hobbys: Kritisiert an sich selbst;Liebt es zu kochen und zu shoppen

Vor- und Nachname: Nelio Romas Lebe in Farbe MV5BMjg0ODMyMTExOF5BMl5BanBnXkFtZTcwNDYzODcyMQ@@._V1._SX283_SY400_
Alter & Geburtsdatum: 03.09.2003
Nationalität: Franzose/Portugiese
Haarfarbe: Schwarz
Frisur: Kurzes, lockgies Haar
Statur: Kind
Größe: Klein
Augenfarbe: Blau
Lebensraum: Gehobene Mittelklasse
Familienstatus: Lebt allein mit seiner mutter
Beruf: Kindergartenkind
Charakter: Mag gerne eiscreme; Spielt gerne Fussball: Sein Lieblingsfussballer ist Nani
Sonstiges: Hat angst vor Spinnen; Seine Lieblingspatentante ist Talia, bei der er auch in den Kindergarten geht. Hat keine Ahnung bezüglich des Aufenthaltsortes seines leiblichen Vaters.
Hobbys: Fussball gucken mit Kiana; Fussball spielen




KAPITEL 1


LEBE IN FARBE

„Männer sind nur zum Vergnügen da“


Es war wieder einer dieser Tage, an denen nichts so läuft, wie es eigentlich sollte. Resignierend strich sich Talia de la Rua die lockigen, braunen Strähnen hinter das Ohr, welche ihr vorwitzig ins Gesicht fielen und betrachtete das Chaos, welches ihre Schützlinge angerichtet hatten: Durch die Küche des „Sunshine“- Kindergartens zogen sich mehlige Abdrücke von Kinderhänden, neben übrig gebliebenen Teigklumpen stapelten sich Backformen für Muffins auf dem abgenutzten Küchentisch.
„ Na dann wollen wir die Verwüstung hier mal beseitigen!“ murmelte die junge Frau und machte sich an die Arbeit, froh darüber, wenigstens ein paar Minuten Ruhe vor den kleinen Rackern zu haben.
Sie liebte ihren Beruf ebenso sehr wie die Kinder, doch zu weilen konnten diese sehr anstrengend werden, so dass nur die Stunde Mittagspause eine Art Erholung versprach, in der man sich nicht mit Problemen und Ansichten zwei- bis fünfjähriger Menschen beschäftigten musste.
„Talia?“ ertönte eine wohlbekannte Stimme hinter ihrem Rücken, welche ein freudiges Lächeln auf die Lippen der Brünetten zauberte.
„Kiana, was machst du denn hier?!“ erkundigte sie sich, während sie nur einen kurzen Blick über die Schulter geworfen hatte, um ihre beste Freundin an die Wand gelehnt - mit einem weißen Umschlag in der Hand – zu sehen, und dann damit fortzufahren, den Teig in die Mülltonne zu befördern.
Bevor die Angesprochene antwortete, ließ sie ihren Blick durch die kleine Küche des Kindergartens schweifen. Die Unordnung vom Backen war so gut wie beseitigt, jedoch konnten auch die fröhlichen Tapeten und die selbstgebastelten Blumen an den Wänden nicht den Verschleiß der Möbel und Geräte verstecken. Allerdings war dies ein altbekanntes Bild für Kiana, die ihre Freundin unerlaubterweise öfters im Kindergarten besuchte, da es ihr viel mehr um die Brünette selbst ging.
In letzter Zeit war Talia ruhiger als sonst, jedoch kannten weder sie noch die dritte im Bunde, Nayeli, die Gründe dafür. Deshalb hatten sie in ihrer Funktion als beste und langjährige Freundinnen - sie sahen sich eher als ;Schwestern’ an - dafür gesorgt, dass dieser trüben Stimmung Abhilfe geleistet wurde und eine Überraschung vorbereitet.
Diese hielt Kiana immer noch voller Stolz in der Hand, während sie der Kindergärtnerin erklärte, warum sie gekommen war: „Ja, ja Tal, ich weiß ich sollte nicht hier sein, damit ich dich nicht bei deiner Arbeit störe, aber rate was ich hier habe.“
Verheißungsvoll winkte sie mit dem weißen Umschlag, wobei sie sich einen frischgebackenen Muffin griff, um diesen zu kosten. „Pass auf, die sind noch nicht ganz ausgekühlt. Keine Ahnung, was sich in deinem ominösen Umschlag befinden sollte. Vielleicht einen traurigen Liebesbrief von einem deiner Verehrer?“ versuchte Talia zu scherzen, was ihr aber nicht ganz gelang.
Kiana, für ihre Männergeschichten bekannt und von den Männern in ihrem Motorradclub mehr als verehrt, aufgrund ihrer ansehnlichen Figur, schüttelte ihren braunen Pferdeschwanz: „Nein. Du weißt genau dass das nichts wäre, was mich in Aufregung versetzen würde. Meiner Meinung nach sind Männer nur zum Vergnügen da und für nichts anderes.“
Augenzwinkernd reichte sie ihrer neugierigen ,Schwester’ den Umschlag, auf dem in geschwungenen schwarzen Lettern Talias Name stand.
„Okay, jetzt will ich wissen was da drin ist!“ murmelte die junge Frau und öffnete geschickt das Kuvert, um darin vier Karten vorzufinden: „Das ist doch nicht dein Ernst oder?!“
Ungläubig starrte die Brünette Kia an, die sich immer noch am Muffin gütlich tat und spitzbübisch grinste. „Doch, das ist unser voller Ernst. Nay und ich haben uns gedacht, wir überraschen dich mit einem netten Abend. Nur wir vier!“
Erwartungsvoll betrachtete sie ihre Freundin, welche weiterhin gebannt auf die Tickets gestarrt hatte, aber dennoch reagierte: „Einem netten Abend zu viert?! Du meinst wohl einem netten Abend zu viert mit betrunkenen, gröhlenden Menschen die einem Ball und zweiundzwanzig Männern hinterher glotzen! Wie kommt ihr überhaupt auf diese Idee?!“
Kopfschüttelnd, da sie nicht mit solch einer Reaktion von Talias Seite gerechnet hatte, nahm die zweiundzwanzigjährige auf einem Stuhl platz. „Hör mir mal zu du undankbares Stück. Erstens wollten wir dir eine Freude machen. Zweitens werden wir nicht mit dieser Masse in Berührung kommen, ich hab meine Kontakte spielen lassen und uns Plätze in einer Loge besorgt. Drittens würdest du Nelio eine große Freude machen, wenn seine allerliebste Patentante mitkommen würde!“ redete Kiana auf ihr Gegenüber ein, um sie zum Mitkommen zu überreden. „Mhh. Das ist wirklich wahnsinnig lieb von euch, aber ihr wisst genau, dass ich immer nur mit euch vor dem Fernseher hocke und Fussball schaue, um nicht allein zu sein. Außerdem sind mir diese Männer zuwider, den meisten ist ihr Ruhm doch zu Kopf gestiegen.“

Die erwähnten Fernsehabende waren bei den drei Frauen und Nelio, dem Sohn von Nayeli, üblich. So gut wie jeden Tag verbrachten sie die letzten Stunden in einer der drei Wohnungen, dabei kochten sie und schauten je nach Belieben Fussball oder Filme. Vorzugsweise natürlich Spiele von Manchester United, denn Nelio war ein großer Fan von Nani, so dass der fünfjährige jedes Mal, wenn er diesen sah, in lautes Jauchzen ausbrach und auf der Stelle hüpfte. Diese Abende waren für die vier etwas ganz Besonderes, weil sie eine ungewöhnliche Konstellation bildeten: Nayeli war alleinerziehend, was zur Folge hatte, dass Nelio seinen Vater weder kannte noch eine Ahnung davon hatte, wie er aussah. Für ihn bedeuteten seine Mutter und seine beiden Patentanten das, was für andere Kinder eine Familie war.
Kiana, die als Escortdame für eine angesehene und vor allem seriöse Agentur arbeitete, gab zwar nie zu, dass diese Treffen für sie einen hohen Stellenwert hatten, doch erschien sie immer pünktlich zu ihnen und blieb solange, wie sie konnte.
Talia mochte es nicht, allein zu sein, weswegen sie einen Hund namens Akai beherbergte und es vorzog, Fussball mit den anderen drei Fans zu schauen, anstatt verlassen in ihrer Wohnung zu sitzen. Wobei es bei den Frauen auch eine Rolle spielte, das niemand von ihnen in eine Beziehung führte: Nayeli wartete vergebens auf ihren Prince Charming, während Talia Überzeugung darin bestand, dass sie nie einen Mann finden würde, der sie so liebte wie sie war und für Kiana bedeuteten Männer nichts weiter als Abwechslung, das hieß, dass sie keinen öfter als drei Mal zu sich ins Bett ließ.

Nichtsdestotrotz ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Fussball fasste Talia nach einigen Minuten Bedenkzeit eine Entscheidung: „Okay, ich werde mitkommen. Aber ich ziehe weder ein Manchester United-Trikot an noch werde ich irgendetwas schreien. Tut mir Leid, dass ich euer Geschenk so kaputt mache…“ Bedauernd und mit entschuldigendem Blick sah sie ihrer Freundin ins Gesicht, die nur grinsend den Kopf schüttelte: „Vergiss es. Entschuldige dich nicht immer für Sachen, für die du nichts kannst. Wir drei werden dich schon mit unserer guten Laune anstecken, denn die Hauptsache ist, du kommst mit und betest, dass Manchester United als Sieger vom Feld geht. Ich muss jetzt aber auch wieder los, irgendeinen Unternehmer zu einem Galadinner begleiten. Freu dich schon mal auf morgen Abend Süße!“
Nachdem sie Talia einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, war sie so schnell wie sie gekommen war schon wieder verschwunden, und nur der Duft ihres teuren Parfums hing noch in der Luft. Unsicher betrachtete die Brünette die Karten und bezweifelte, dass sie an diesem Spiel ihren Spaß haben würde.
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Beitrag  Honeymelon Sa März 14, 2009 10:42 pm

Hört sich schon mal total super an!! Mach schnell weiter! <3
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Beitrag  cat So März 15, 2009 1:06 pm

„Oh.Mein.Gott!“


„Mami, Mami, Mami! Schau mal da unten!“ eifrig und voller Freude presste Nelio sein Gesicht nebst Händen gegen die Glaswände der Loge, die einem erfolgreichen schottischem Geschäftsmann gehörte, welche jedoch dank der Überredungskünste Kianas den Vieren zur Verfügung stand. Durch die hervorragende Lage hatte der kleine Junge einen perfekten Blick auf die Mannschaften von Manchester United und Manchester City, welche sich gerade aufwärmten, bejubelt von den Massen aufgeregter Fans. Auch Nani, Nelios Lieblingsfussballer, war darunter, sowie einige andere gutaussehende Spieler, die Kiana sofort ins Visier genommen hatte: „Nach dem Spielende hab ich noch eine kleine Überraschung für dich Nelio. Und wer weiß, vielleicht hat einer der Jungs da unten ja Lust mich zu überraschen!“
Mit einem verheißungsvollen Lachen drehte sie sich zu ihren beiden Freundinnen um, welche auf den teuren Sesseln Platz genommen hatten, hörte jedoch sofort auf damit, als sie dem Blick ihrer französisch-portugiesischen Freundin gewahr wurde: „Kiana, hör sofort auf! Du weißt ganz genau, dass du vor dem Kleinen nicht solche Sachen sagen sollst.“
Tadelnd blickte Nayeli auf die Schwarzhaarige, die ungerührt die Schultern zuckte, sich aber dennoch schweigend neben Talia setzte. „Und Süße, wie schaut es aus? Hast du schon bessere Laune?“ erkundigte sie sich, während sie einem Kellner winkte, um Champagner und Orangensaft heranzubringen.
„Nein, nicht wirklich. Das hier ist nichts für mich, schaut euch nur mal an wie sich die Fussballer dort unten gebärden, insbesondere dieser Cristiano Ronaldo. Der scheint sich wohl für den tollsten Mann der Welt zu halten,“ stellte die zweiundzwanzigjährige fest, während sie den jungen Ausnahmesportler dabei beobachtete, wie er zur Freude seiner Fans einige Tricks vollführte.
„Er muss sich nicht für den tollsten Mann der Welt halten, er ist es wahrscheinlich auch. Hast du den schon mal oben ohne gesehen? Man, den würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen!“ widersprach Kiana, wurde daraufhin aber von der jungen Mutter zurechtgewiesen: „Du würdest gar nichts von der Bettkante stoßen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, um der Wahrheit mal ins Auge zu blicken.“
„Na und, was ist so falsch daran? Ich mag halt Abwechslung in meinem Leben. Frau kann sich schließlich nicht immer nur von einer Sorte Fleisch ernähren, wenn ihr versteht was ich meine! Und Cristiano Ronaldo würde garantiert ein saftiges Stück Steak abgeben“ bekundete die Escortdame ihre Meinung und nahm einen weiteren Schluck von dem teuren Champagner, der von ihrem schottischen Geschäftsmann bezahlt wurde.
„Meine Güte. Ihr habt beide äußerst undifferenzierte Meinungen. Er könnte genauso gut ein netter junger Mann sein, ihr wisst doch nichts von seinem Charakter. Von einem Menschen wie von einem Stück Fleisch zu sprechen ist nicht gerade nett, “ rügte die Boutiquebesitzerin Nayeli ihre zwei, Schwestern’ und wies daraufhin, dass das Spiel nun anfinge.
Die folgenden Minuten verbrachten die Vier im einvernehmlichen Schweigen, was nur dadurch unterbrochen wurde, dass Nelio aufregt durch die Gegend hüpfte sobald er seinen Favoriten Nani sah und den gelegentlich anzüglichen Kommentaren Kianas über einige der Fussballspieler. Die beiden anderen verhielten sich dagegen ruhig und jubelten nur, als zwei Tore für Manchester United fielen, während ihre Gegner am Ende des Spiels leer ausgingen.
„Menno. Mami können wir nicht noch hier bleiben und gucken ob Nani noch mal aufs Feld kommt?“ bittend und mit treuherzigen Augen betrachtete der kleine Schwarzhaarige seine Mutter, die bedauernd den Kopf schüttelte: „Tut mir Leid Schätzchen, aber ich denke nicht dass das möglich ist. Nani wird jetzt sicherlich Hunger haben und dann gleich ins Bett gehen, genau wie du. Es ist schon halb sieben!“
Bevor Nelio in Tränen ausbrechen konnte, weil sein großer Wunsch nicht erfüllt wurde, äußerte sich Kiana mit einem vorfreudigem Lächeln: „Hör auf zu weinen Spätzchen. Tante Kia hat ein kleines Geschenk für dich. Ihr drei müsst mir nur folgen!“
Sofort war die aufkeimende Traurigkeit des Jungen besiegt, er griff vertrauensvoll nach der Hand seiner Patentante und folgte ihr aus der Loge hinaus in den Flur.
„Was hat sie sich denn jetzt schon wieder ausgedacht?!“ augenrollend folgten Talia und Nayeli den Zweien, während sie darum bangten, dass es nicht wieder eine von den speziellen Überraschungen ihrer Freundin war.
Der Weg führte sie an jubelnden Fans und gestressten Ordnern vorbei, hinab in die Katakomben des Stadions, wobei Kiana mit einem speziellen Ausweis alle Hindernisse für sie aus dem Weg schaffte. Letztendlich kamen sie hinter einer Schar von Presseleuten zu stehen, welche laut schreiend die Fussballer interviewten und fotografierten. Suchend ließ die junge Schwarzhaarige ihren Blick über die Menge schweiften, bis sie das Objekt ihrer Begierde fand und ihm zuwinkte.
Die anderen drei standen wie festgewurzelt da, als sich Nani freundlich lächelnd einen Weg durch die Massen zu ihnen bahnte. Der kleine Junge stand angesichts seines Favoriten mit offenem Mund da, bis er sich schließlich ein Herz fasste und seinem großen Vorbild die Hand reichte, welcher diese schüttelte: „Und du musst Nelio sein, hab ich Recht?!“ – „Ja. Aber woher wissen Sie das?!“ Augenzwinkernd erwiderte Nani: „Ich habe schon viel von dir gehört. Deine Tante hat mir erzählt, dass du ein hervorragender Fussballspieler bist!“
Aufgrund dieses Lobes verschlug es Nelio endgültig die Sprache, sodass er den Sportler nur noch anstarren konnte, währenddessen sich die Frauen, Talia und Nayeli gehemmt durch den Bekanntheitsgrad des Mannes, mit ihm unterhielten.
Kiana hingegen war es gewöhnt, mit mehr oder weniger berühmten Leuten zu sprechen, so dass sie locker Konversation betrieb. Schließlich traf man nicht alle Tage einen Kenner, mit dem man sich über Fussball unterhalten konnte.
Jedoch interessierte das Gespräch Talia gerade wenig, sie hatte vielmehr ein dringendes Bedürfnis zu verrichten.
„Psst. Kia,“ so unauffällig wie möglich versuchte die Kindergärtnerin ihre Freundin anzustoßen, die sich auch sofort genervt zu ihr umdrehte: „Süße, was ist? Wir unterhalten uns hier gerade mit einem der heißesten Spieler der Liga!“
„Ist mir zwar peinlich zu fragen, aber wo ist hier die Toilette?!“ abwartend trat sie von einem Bein aufs andere, wobei ein Lächeln über das Gesicht ihrer, Schwester’ huschte: „Ein Stück gerade aus und dann die vierte Tür rechts!“
Ohne ein Wort des Dankes abzuwarten drehte sich die junge Frau um und vertiefte sich wieder in das Gespräch mit Nani, in das sich inzwischen auch Nelio eingebunden hatte. Talia hingegen schickte ein stummes Dankgebet zum Himmel und lobte im Stillen die Ortskenntnisse ihrer Freundin, welche öfters im Stadion mit verschiedenen reichen Begleitern anzutreffen war.
Während sie dabei war, sich durch die Meute von Fotografen zu kämpfen, die darauf warteten, dass die Spieler frisch geduscht aus ihren Kabinen kamen, hoffte sie, dass sie rechtzeitig eine Toilette finden würde und zählte leise die Türen ab: „Eins, zwei, drei, vier! Haben wir dich doch!“
Erleichtert drückte sie gegen die Klinke, fuhr aber entsetzt zurück, als sie feststellte, dass die Tür verschlossen war.
„Verdammter Mist!“ fluchte sie und blickte sich nervös um, darauf hoffend, eine Lösung für ihr Problem zu finden.
„Also gut, Not macht erfinderisch!“ sprach sich die Brünette Mut zu und öffnete aufs Geratewohl die fünfte Tür, welche sich gnadenswerterweise als die einer Toilette entpuppte.
„Gott sei Dank!“ murmelte die junge Frau und lief erleichtert zur erstbesten Kabinentür, ohne von dem Raum Notiz zu nehmen. Als ob ihr Schutzengel an diesem Tag ganze Arbeit leisten würde, war die Toilette selbst in einem sehr guten Zustand und so ließ sich ihr Bedürfnis schnell erledigen.
Nun, da ihr kleines Problem aus der Welt geschafft war, wusch sie sich leise pfeifend die Hände und betrachtete dabei die weißen Fliesen, die sich sowohl an den Wänden, als auch auf dem Fußboden befanden.
„Na, soviel Luxus haben die hier ja auch nicht, aber wenigstens ist alles sauber,“ zweifelnd betrachtete Talia die drei Keramikwaschbecken, sowie die drei roten Kabinentüren. Hinter diesen schien eine weitere rot angestrichene Tür in den Duschraum zu führen. Bei dem Gedanken daran, welche Spieler sich wohl darin befinden könnten, entschlüpfte ein mädchenhaftes Kichern ihrer Kehle. Dies blieb ihr aber im Halse stecken, als sich – wie in einem schlechten Film – besagte Tür öffnete.
„Heilige Scheiße!“ entfuhr es der jungen Frau und sie musterte entsetzt die Gestalt, welche sich Zutritt zu diesem Raum verschafft hatte und sie nicht minder erstaunt ansah.
„Oh. Mein. Gott.!“ Innerhalb dieser drei Wörter schweifte Talias Blick über all das, wofür Millionen Frauen auf der Welt schwärmten.
Jedoch empfand sie dabei alles andere als Begeisterung, sondern schämte sich wie in ihrem Leben noch nie zuvor. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein interessantes Farbenspiel, ihre leichte Bräune veränderte sich zu einem purpurrot, während die Kindergärtnerin mit einer Hand versuchte, ihre Augen zu verdecken, damit sie nicht weiter diesen Prachtkörper betrachten konnte.
Dem ihr gegenüberstehenden Mann hingegen schien das wenig zu kümmern, er entgegnete nur mit einem Zwinkern „Das sagen sie alle. Cristiano reicht allerdings auch“, bevor er in einer der Kabinen verschwand.
Ohne weiter Interesse dafür zu bekunden, was der berühmte Fussballspieler dort tat, öffnete sie die Tür und machte sich schnellen Schrittes, sowie mit wild klopfendem Herzen, auf den Rückweg zu ihren Freundinnen. Dabei hatte sie das Gefühl, dass sie viele neugierige Blicke erntete, trotzdem hoffte sie, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Eine wahre Steinlawine fiel von ihr, als sie ihre beiden „Schwestern“ erblickten, die sich immer noch angeregt mit Nani zu unterhalten schienen.
Ungeachtet dessen, dass ein weiterer berühmter Profisportler neben ihnen stand, zischte sie ihren Freundinnen zu: „Wir haben ein Problem!“
Ruckartig riss sie die beiden an den Ellbogen zu sich herum, was von Nani mit einem amüsierten Grinsen zur Kenntnis genommen wurde, währenddessen Nelio über seinen Minikickerclub plauderte
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Beitrag  Honeymelon So März 15, 2009 2:21 pm

*lol* Deine Story ist echt super!!
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Beitrag  Caro Mi März 18, 2009 10:54 pm

Honeymelon schrieb:*lol* Deine Story ist echt super!!

Da kann ich nur zustimmen! Ich steh total auf deinen Stil, wie du schreibst. Außerdem find ich Nelio total süüüß <3 Hach... kleine Kinder sind einfach zu knuffig XD Und die Figuren hast du auch super 'ausgewählt'! Mach weiter so, es macht richtig Spaß, das zu lesen <3


Zuletzt von Caro am Do März 19, 2009 4:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  cat Do März 19, 2009 10:11 am

Danke für eure lieben Comments Smile
Das mit dem nächsten Teil könnte noch ein bisschen dauern,ich muss den erst noch schreiben & heute hab ich dazu keine Zeit Neutral



„Und, wie groß ist er?“

„Bist du von allen guten Geistern verlassen. Wir unterhalten uns gerade mit Nani. N-A-N-I. Falls dir das was sagt. Aber das bezweifle ich!“ erbost musterte Kiana die immer noch errötete Talia, welche nervös von einem Bein aufs andere trat.
Nayeli hingegen betrachtete ihre Freundin genauer, und ihr fiel der entsetzte Ausdruck in ihrem Gesicht auf: „Was ist denn passiert Süße? Geht’s dir nicht gut?!“
Aufgrund dieser Worte aufmerksam geworden, schaute sich die Escortdame ihre „Schwester“ noch einmal an: „Entweder sie hatte gerade berauschend guten Sex, oder aber ein berauschend peinliches Erlebnis. Du siehst aus…“
Kopfschüttelnd wies Nayeli ihr Gegenüber zurecht, ohne dabei den Blick von Talia zu wenden, die ihren Blick zögerlich umherschweifen ließ, als erwarte sie jeden Moment ein Donnerwetter: „Kia, hör auf damit. Du siehst doch, dass irgendetwas passiert sein muss. Also, was ist los Tal?!“
Sanft begann sie, den Oberarm der Erröteten zu streicheln, die sich unter ihren kundigen Bewegungen sofort etwas beruhigte. „Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hab es mal wieder geschafft. Ich musste doch auf die Toilette, aber die von Kia beschriebene Tür war verschlossen, sodass ich einfach die nächstbeste geöffnet hab. Das war bis zu dem Zeitpunkt keine schlechte Idee, bis Cristiano Ronaldo, fast wie Gott ihn schuf, in diese verdammte Kabine trat. Ich meine, hat der keine Privattoilette oder sowas?“
„Cristiano Ronaldo? DER Cristiano Ronaldo?!“ mit einem Ausdruck purer Begeisterung unterbrach Kiana ihre Freundin, die ihr hingegen einen bitterbösen Blick zuwarf, weil sich einige weitere Besucher, die sich in den Katakomben aufhielten, durch die Lautstärke von Kias Ausruf aufmerksam gemacht, neugierig umdrehten.
„Ja, der.“ Resignierend fuhr sich Talia mit einem Finger über ihre Lippen, als Kia zu kichern begann. „Was gibt’s denn da zu lachen?! Ich finde das nicht gerade witzig!“ Mit verschränkten Armen versuchte die junge Kindergärtnerin bei der jungen Mutter Hilfe zu suchen, die sich angestrengt ein Lachen verkniff: „Nun ja, wie man’s nimmt. Was ist denn weiter passiert?!“
„Darüber möchte ich lieber nicht reden,“ erklärte Talia und betrachtete interessiert die graue Betondecke des weiten Ganges, indem sie sich befanden.
„Sei kein Frosch. Du hast uns um Hilfe gebeten, also musst du es jetzt auch sagen. So schlimm kann es doch nicht gewesen sein!“ ermunterte sie Kia zum Weiterreden, jedoch riefen ihre Worte wieder eine zarte Röte in Talias Gesicht hervor, in Erinnerung an das vorherige Erlebnis.
„Na schön. Ich stand da, wasche meine Hände und wie in einem schlechten Film öffnet sich die Tür und ER kommt heraus. Nur mit einem Handtuch um die Hüften. Einem Handtuch! Jedenfalls war das Erste, was ich sagte, ,Heilige Scheiße`, gefolgt von ,Oh.Mein.Gott.‘. Er entgegnete daraufhin nur, Das sagen sie alle. Cristiano reicht völlig‘ oder so etwas Ähnliches. Da war ich nicht mehr wirklich im Stande zuzuhören, weil ich mich postwendend umgedreht hab und raus gerannt bin“, erzählte Talia von ihrer Begegnung mit dem Fussballspieler, darum bemüht sich nicht durch die amüsierten Gesichter ihrer Freundinnen beeinflussen zu lassen.
Entgegen ihrem sonstigen Verhalten äußerst begriffsstutzig fragte Nayeli: „Sowas schaffst auch nur du. Aber wo liegt denn hier das Problem?“
Verständnislos musterte die Kindergärtnerin ihre ,Schwester‘, weil sie das Offensichtliche nicht erkannte, um ihr daraufhin auch zu antworten: „Das Problem liegt eher dabei, dass ich mich bis auf die Knochen blamiert habe.“ „Quatsch. Das glaube ich nicht. Er wird sich sicherlich nicht weiter damit beschäftigt haben. Außerdem steht hier noch kein Wachpersonal, das heißt, er hält dich nicht für einen Stalkerin oder sowas in der Art.“ Mit einem schiefen Lächeln zuckte Talia die Schultern: „Danke. Aber das baut mich jetzt nicht wirklich mehr auf.“
Kiana hingegen schien seit einer Weile mit den Gedanken woanders zu sein, was auch ihre nächste Nachfrage bestätigte: „Ist er groß?“ - „Keine Ahnung, ich würde schätzen 1,80 m. So um den Dreh,“ beantwortete die Brünette die Nachfrage.
Kopfschüttelnd entgegnete ihre Gesprächspartnerin:„Meine Güte, nicht wie groß er ist. Wie groß sein kleiner Cristiano ist.“
Entrüstet stemmte Talia ihre Hände in die Hüften, um ihrer Freundin die Leviten zu lesen: „Kiana, das gerade eben war die peinlichste Situation meines Lebens und du fragst mich ernsthaft wie groß sein KLEINER CRISTIANO ist?!“ - „Tschuldigung,“ kleinlaut und mit einem um Verzeihung bittenden Lächeln streichelte Kia die Schulter ihrer Freundin, um ihr so physischen Beistand zu vermitteln.
„Und was mache ich jetzt?“ verzweifelt aufgrund ihrer Lage, betrachtete sie hilfesuchend ihre Freundinnen.
„Meiner Meinung nach solltest du dir da gar keine Gedanken mehr drüber machen. Der Mann ist es doch gewöhnt, ständig von Fans belagert zu werden. Da er weder ausfallend geworden ist, noch den Sicherheitsdienst gerufen hat, scheint doch alles in Ordnung zu sein,“ ermutigend lächelnd zog Nayeli ihre ,Schwester‘ in die Arme, während Kiana bestätigend zu ihren Worten genickt hatte.
„Ich bin dafür, dass wir uns Nani hier schnappen und ein kleines Abendessen einnehmen. Das habe ich nämlich alles von langer Hand geplant und lasse das nicht durch so einen kleinen oder auch großen Zwischenfall ins Wasser fallen. Alles klar?“ mit diesen Worten drehte sich die alleinstehende Frau um und hakte sich bei Nani unter, der erstaunlicherweise immer noch angeregt mit Nelio zu plaudern schien.
Nayeli blickte fragend auf ihre Freundin, ob sie auch bereit war mit ihnen zu kommen, doch Talia winkte ab und lächelte ihr gewohntes Lächeln. Schließlich wollte sie nicht diejenige sein, die Kianas sorgfältig vorbereitete Überraschung verdarb.
Mit einem leichten Anflug von Panik, dass sich dieses Erlebnis noch einmal rächen könnte, folgte die Kindergärtnerin ihrer ,Familie‘: Nelio sprang unruhig neben Nani auf und ab, der sich dem verführerischen Flirten der Escortdame kaum entziehen konnte, währenddessen Nayeli kopfschüttelnd den Dreien folgte, da sie vermutlich nicht mit dem Benehmen ihrer besten Freundin einverstanden war.
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Beitrag  Caro Do März 19, 2009 4:08 pm

XD Oh weh... Sehr peinlich, sehr peinlich. Talia tut mir echt leid XD Oder auch nicht ^.~

Mach weiter so!
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Beitrag  Honeymelon Do März 19, 2009 6:54 pm

Ich glaube ich würde Tod umfallen, wenn mir das passieren würde xD

Ich hoffe sie sehen sich bald wieder! Razz
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Beitrag  cat Mo März 23, 2009 10:09 pm

ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde,aber ich denke talia's situation kommt dem sehr nahe Very Happy
für euch zwei,oder auch für die schwarzleser - wer weiß^^ - das dauert noch mit dem nächsten teil,ich hab nur noch 9 tage schule (ahhhhhhhhhhhhhhhhh) und dann kann ich ein bisschen schreiben wenn ich mich vom lernen entspannen will oder aber am wochenende. ich weiß es noch nicht. nur damit ihr bescheid wisst Wink
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Beitrag  *Lola* Do Apr 02, 2009 5:28 pm

ohh man die geschichte ist echt toll Smile
bin schon voll gespannt wie es weiter geht!
*Lola*
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