Cristiano-Mania.de
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

¿I Love You || Eu te amo ?

4 verfasser

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Sa März 14, 2009 2:43 pm

¿I Love You || Eu te amo ?


About:
Romanza && Drama && Komöde || Meine Geschichte handelt von Cristiano Ronaldo. Das Jahr 2009 hat gerade begonnen und schon viele Überraschungen für ihn geplant. Die erste folgte sogleich: Chantal, eine alte, nicht gemocht Klassenkollegin aus der Grundschule traf er beim Einkaufen. Sie hat keine Wohnung und so hat er sich kurzer Hand zu sich eingeladen. Eigentlich passt ihm das im Moment gar nicht, eine Frau in der Wohnung, doch er konnte nicht nein sagen. Natürlich schreibt die Presse schon wieder alles mögliche. Plötzich meldet sich aber auch seine Ex-Freundin Letizia wieder, die ihn nur ausgenutzt hatte. Als dann aber einer seiner besten Freund ein Auge auf Chantal wirft gefällt ihm dies ganz und gar nicht.

VIPs:
Cristiano Ronaldo
Chantal Amandes
ManU
Friends && Familie

Importan:
Also im Grund hat die Gesichte die Altersbegrenzung 12 Jahre! Ich hab sie heuer im Jänner begonnen und leider habe ich schon lange nicht mehr weitergeschrieben, aber ich kann die Kapiteln die ich habe für euch online stellen.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Sa März 14, 2009 2:47 pm

1. Kapitel|Thinking of life

It's my life and it's now or never


Cristiano Ronaldo stieg aus seinem Auto. Heute hatte er sich für sein schwarzes, mit den beschichteten Scheiben entschieden. Bevor er zu der Wohnungstür seiner Villa ging, warf er einen Blick in die Garage. Es war noch kein kleines, rotes Auto da. Aus irgendeinem Grund war er kurz traurig. Cristiano ging zur Wohnungstür und schloss sie auf. Gleich auf dem kleinen Regal mit den Schlüsseln fand er einen kleinen Zettel mit der Nachricht:
'Bin im Studio, komme erst im Laufe des Nachmittags wieder!
Chantal
PS.: War einkaufen Wink''
Cris lächelte und nahm den Zettel. Chantal, der Name klang genau so hübsch wie sie auch war. Der Fußballer ging zum Kühlschrank und wollte sehen was sie eingekauft hatte. Da sah er auch schon ein Bild von ihr auf der Tür des Kühlschranks. Er hätte ihr vielleicht nicht erlauben sollen das Haus ein bisschen „freundlicher“, wie sie es nannte, zu gestalten. Das Bild von ihr schien ziemlich neu zu sein. Sie lächelte, aber nicht nur mit dem Mund, nein auch ihre Augen strahlten. Ihre braun, grünen Augen die mit langen Wimpern und schönen, dunklen, geschwungen und gezupften Augenbrauen. Ihre Nase war etwas größer, aber genau perfekt fand Cris. Ihre Mund war eher kleiner und ihre Lippen war ganz normal. Ihre Haaren hingen locker, leicht gelockt über ihre Schultern und reichten ihr bis zu ihren Brüsten. Sie trägt Stirnfransen und ihre Haare sind in braun. Außerdem trägt sie seit kurzem eine rosa Strähne, links. Passt genau zu ihrer chaotischen, verrückten Art. Das Foto zeigte sie eigentlich sehr gut, fröhlich, stets mit einem Lächeln aber trotzdem sah man auch noch das geordnete. Chantal plante manchmal etwas zu viel, doch das würde sich ganz sicher bald ändern. Neben ihrem Bild war ein kleines Bild von ihm, aus einer Zeitung. Er öffnete nun den Kühlschrank und stellte enttäuscht fest das hauptsächlich Gemüse und Käse darin war. Cris beschloss nie wieder eine halbe Vegetarierin einkaufen gehen zu lassen. Da fiel ihm auch wieder ein, warum er sie in der Grundschule nie gemocht hatte. Gut, damals aß sie noch mehr Fleisch und er mochte sie nicht, weil Chantal damals immer so klug getan hatte, als würde sie alles wissen. Sie war noch immer klug, doch sie hatte sie ziemlich geändert. Auch ihm schien sie inzwischen leiden zu können. Er nahm sich eine Coladose aus dem Kühlschrank und ging in das Wohnzimmer.

Cristiano lies sich dort auf das Sofa fallen und schallte den Fernseher ein. Seine Gedanken schweiften aber sehr bald wieder von dem Fußballspiel ab. Es war heuer alles wieder ganz anders als im letzten Jahr. Cris schlug inzwischen zurück, wenn ihn ein Verteidiger wieder brutal foulte. Er konnte diese ständigen Tritte einfach nicht mehr ertragen, er hatte ihnen doch nichts getan. Im letzten Jahr hatte er auch noch nicht das ganze Problem mit den Schlagzeilen und den Frauen. Teilweise waren sie leider wahr. Er konnte einfach seine Finger nicht von schönen Frauen lassen, doch manches war auch gelogen. Gestern hatte Cris irgendwo gelesen, dass er so schlecht drauf war, weil seine ganzen Beziehungen in die Brüche gingen und dies hatte ihm zum Nachdenken gebracht. Nereida hatte er wirklich gemocht, doch es hatte am Ende nicht mehr gepasst. Nach dem Urlaub gab es immer wieder Streit und irgendwann glaubte auch er, wie seine Mutter, dass sie nur hinter seinem Geld her war. Traurig, aber wahr jede Frau war dies. Dann kam Letizia, gut dazwischen noch ein paar One-Night-Stands in Hollywood, doch da wurde nie mehr daraus. Letizia, er hatte sie im Urlaub kennen gelernt und nach dem seine Beziehung mit Nereida in die Brüche ging hatte er sich immer wieder mit ihr getroffen und irgendwann war es dann passiert: Cris hatte sich in sie verliebt. Doch das ganze hielt nicht lange, auch wenn sie sieben Jahr älter war, war er wirklich in sie verliebt. Letizia hatte ihn aber einfach wieder fallen gelassen, sie hatte sich nur mit ihm gespielt und ihn nur ausgenutzt um nicht von der Bildfläche zu verschwinden.
Cristiano versuchte nicht wieder an das zu denken und öffnete mit einem Zischen seine Coladose und nahm einen Schluck. Und dann vor einer Woche beim Einkaufen, wie aus heiterem Himmel stand Chantal auf einmal vor ihm. Er hätte sie zuerst gar nicht erkannt. Die kleine Streberin aus der Grundschule die er damals nicht mochte. Natürlich hatte er sie dann kurzer Hand in ein Café eingeladen, da er ein wenig mit ihr reden wollte. Chantal war in Manchester weil sie gerade seine erste Platte aufnahm. Nie hätte er gedacht, dass sie auch singen würde. Stimmvolumen hatte sie schon immer gehabt. Cris war ziemlich überrascht wie sehr sie sich verändert hatte. Irgendwann kam heraus, dass sie keine Wohnung hatte, wegen einem dummen Missverständnis, lud er sie spontan ein, bei sich zu wohnen. Silvester hatte er noch in Funchal verbracht und jetzt war er wieder alleine in Manchester. Cris hasste es alleine zu sein und kam sie gerade recht. Zuerst war sie überhaupt nicht damit einverstanden aber er konnte sie danach doch noch überzeugen. Jetzt hatte sie es sich im Gästezimmer, neben einem Schlafzimmer schon richtig gemütlich gemacht, es sah ein wenig unordentlich aus wenn er ehrlich war, aber dies war ihm egal. Außerdem hatte sie sich daran gemacht sein ganzes Haus ein wenig umzugestallten. Jeden Tag fand er irgendwo ein neues Bild, ein Windspiel oder eine neue Blume. Die Bilder von ihm und ihr in diesem Café waren natürlich um die Welt gegangen und man sprach sofort von seiner neuen Freundin. Natürlich war das nur gelogen. Chantal hatte sich selbst gerade von ihrem Freund getrennt, da er sie betrogen hatte und wollte sich ganz auf die Musikkarriere konzentrieren und er selber hatte auch langsam die Nase voll von Frauen. Wie aus heiterem Himmel rief dann gestern auch wieder Letizia und wollte von ihm auf eine Gala begleitet werden, natürlich hat Cris wütend abgelehnt. Bevor er aber länger über sein Chaosleben nachdenken konnte, klingelte sein Handy. Auf dem Display stand 'Nani'' Mit einem Grinsen auf den Lippen hob er ab.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Sa März 14, 2009 2:48 pm

2. Kapitel|Just a game

yeah we're in on the act and love's in the back


Chantal verließ mit einem Lächeln auf den Lippen das Tonstudio. Sie hat ein sehr gutes Gefühl bei ihrer Platte und die Unterstützung war riesig. Bevor sie zu Cristiano vor holte sie sich noch schnell eine Zeitung, damit sie vielleicht endlich eine Wohnung fand. Sie musste zugeben es gefiel ihr bei Cris zu wohnen, er kümmerte sich echt zauberhaft um sie und das obwohl sie früher einander immer nur genervt haben. In Chantals Augen hatte sich der junge Portugiese sehr stark verändert, aber mehr zum Positiven. Nur in machen Augenblick hat man das Gefühl, dass er ein bisschen zu viel Selbstbewusstsein besaß. Als sie ihr Auto in der Garage parkte, sah sie, dass in der Einfahrt noch ein anderes Auto stand, das weder ihr noch Cris gehört. Es konnte eigentlich nur Nani oder Anderson sein. Mit den beiden Teamkollegen verbrachte Cris eine Menge Zeit und Chantal fand es auch ziemlich lustig mit ihnen abzuhängen, denn dabei wurde immer sehr viel gelacht. Als sie nach Manchester gekommen war, hatte sie daran gedacht sich irgendwie bei Cris zu melden. Vielleicht wäre sie einmal zu einem Spiel gegangen, da sie allgemein in kleiner Fan von Fußball war und ManU auch zu einem ihrer Lieblingsclubs gehörte. Doch daran, das sie ihn anrufen könnte oder gar bei ihm hätte sie nicht gedacht. Chantal schloss die Wohnungstür auf und lies ihre Tasche auf dem Kasten gleich hinter der Tür fallen und ihre Jacke hängte sie auf. Es war ziemlich still, entweder sie waren oben oder im Kino. „Cris?“, schrie sie einmal ganz laut durch das Haus und warf einen Blick in die Räume neben der Tür. „Cris, wo bist du?“, schrie sie erneut und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Er musste hier sein, den seine Schlüsseln hingen bei der Eingangstür. Die Portugiesin öffnete die Tür zum Wohnzimmer und erblickte Cris und Nani vor dem riesigen Fernseher, Fifa 09 spielend auf Cristianos nagelneuer Playstation 3. Sie hätte es sich eigentlich denken, wenn sie nicht Fußball spielten, dann eben nur auf einem Bildschirm. „Hey, ihr zwei!“, meinte sie lächelnd und schloss die Tür hinter ihr. Ein abwesendes, konzentriertes „Hi“ kam von beiden fast zeitgleich. Dann erzielte irgendjemand ein Tor, dem Grinsen nach zu Urteilen Cris als endlich jemand auf Pause drückte um sie zu beachten.
Nani schenkte der hübschen Portugiesin gleich ein Lächeln und meinte: „Na, willst du dich nicht zu uns setzten?“ Chantal zuckte mit den Schulter und ging dann zu den beiden hinüber. Nani machte gleich für sie Platz und sie setzte sich zu ihm. Cris beobachtete die ganze Szene mit einem komischen Gefühl im Magen. Es war ganz offensichtlich, dass Nani Interesse an Chantal hatte, so wie er sich in seiner Nähe aufführte, eigentlich hätte sie sich zu ihm sitzen sollen! „Also spielen wir weiter?“, meinte Cris der mit dem 2:2: Spielstand nicht zufrieden war. Eine ganze Halbzeit war ja noch zu spielen. „Willst du mal probieren?“, fragte Nani und schien nun in die Offensive zu gehen als er Chantal den Controller hinhielt. Diese lachte und meinte: „Ich hab das aber noch nie gespielt!“ „Das ist ganz einfach, versuch es mal, ich helfe dir auch!“, meinte er. Chantal gab nach und nahm den Controller. Nani legte sofort den Arm um sie, sodass auch er den Controller so einigermaßen gut in der Hand hatte. Chantal schien das nicht zu stören. Cris war irgendwie gerade der Spaß am Spielen vergangen,doch ihr zu liebe spielte er weiter. Kopfschüttelnd sah er zu wie Nani und sie irgendwie versuchten zu spielen, wobei sie laut lachten. Cris hingegen saß einfach nur da und spielte, was im Moment ziemlich leicht war. Seine Blicke wanderten immer wieder Chantal die nicht wirklich Talent für dieses Spiel hatte. Gerade vor zwei Tage hatte sie noch erklärt, dass sie gerade von Männern die Nase voll hatte, nachdem sie ihr Ex-Freund betrogen hatte. Danach sah das aber im Moment gar nicht aus. Nach gut 10 Minuten war es geschafft, der Endstand: 7:2 für Cris. „Also für das bin ich nicht geboren!“, meinte Chantal grinsend und gab den Controller Nani. Anschließend befreite sie sich aus seiner halben Umarmung und ging. „Das darfst du dir nicht einreden!“, rief er ihr nach und das kurze Lache das man hörte lies darauf schließen, dass sie es noch gehört hatte. „Süß die Kleine“, meinte er nur bevor er sich wieder zur Cris wandte, „Noch ein Spiel?“
Chantal ging in die Küche und holte sich ein Glas Orangensaft bevor sie sich auf einen Sessel fallen lies. Ihre Blicke fielen auf die dunklen Kästen mit den „CR7“ -Griffen. Auf was hatte sie sich da gerade wieder eingelassen? Sie hatte ganz offensichtlich gerade ziemlich geflirtet. Nani hatte es gefallen und Cris eindeutig nicht. Wenn sie ehrlich war hatte es ihr auch ziemlich gefallen, doch sie wollte im Moment doch gar nichts mit einem Mann und schon gar nicht mit Nani. Doch er war ziemlich süß und hat sie von anfang an wie eine Königin behandelt. Oh Gott, auf was hatte sie sich da wieder eingelassen. Plötzlich fiel ihr die Zeitung wieder ein, die sich noch in ihrer Handtasche befinden musste. Schnell sprang sie auf und holte diese. So schnell sie hier weg war, umso besser. Dann würde sie vorallem Nani endlich in Ruhe lassen.
Nachdem Nani gegangen war, suchte Cris Chantal. Er fand sie auch ziemlich schnell in seiner Küche, vertieft in eine Zeitung und bei einem Glas Orangensaft. „Was machst du da?“, fragte er obwohl es ganz offensichtlich war und setzte sich zu ihr. „Ich suche ein Wohnung“, meinte sie und blickte nur kurz auf. „Ist es so schlimm hier?“, fragte er und sah sie mit gespieltem, vorwurfsvollen Blick an. „Nein, natürlich nicht!“, meinte sie schnell ohne aufzublicken. „Warum willst du dann schon wieder weg?“, fragte er. Chantal schwieg und blickte hoch zu Cris. „Ich will dir einfach nicht zur Last fallen“, meinte sie. Der Fußballstar musste lachen und meinte: „Ich hasse es alleine zu sein und die störst mich überhaupt nicht, im geringsten. Dank der werde ich noch anfangen mit fleischlos und gesund zu ernähren!“ Jetzt konnte er auch Chantal ein Lächeln entlocken und sie meinte: „Solltest du dich nicht sowieso gesund ernähren?“ „Eigentlich schon antworte Cris, „Aber so gesund wie mein Kühlschrank jetzt eingerichtet ist auch wieder nicht.“ „Tut mir Leid“, meinte sie nur kurz und fixierte wieder die Anzeigen in ihrer Zeitung. „Schon okay, muss dir nicht Leid tun“, meinte er, „Aber warum willst du denn dann weg. Es schien dir heute ja sehr gut gefallen zu haben mit Nani zu spielen.“ Obwohl er es versuchte konnte Cris einen vorwurfsvollen Unterton nicht verbergen. Grinsend blickte Chantal auf und meinte: „Ja, hat Spaß gemacht aber ich weiß nicht was ihr Männer immer denkt, es war doch nur ein Spiel!“ „Nur ein Spiel?“, meinte er mit der Stimmlage und der Mimik, die zeigte das er sich über sein Gegenüber lustig machte. „Ich komme meinen Gegner beim Spiel nur ungern so nahe, da dies meist Schmerzen mit sich bringt!“, fügte er noch hinzu. „Das kann man ja nicht vergleichen!“, meinte sie und schien etwas wütend und ihr Blick lies ihm das deutlich spüren. „Ist da etwa jemand eifersüchtig?“, meinte sie mit einem neugierigen Blick und beugte sich etwas über den Tisch zu Cris. Er konnte es gut verbergen, dass ihn dieser Frage eindeutig überrumpelte. Selten hatte er es mit solchen schlagfertigen Frau zu tun, doch es gefiel ihr. „Es war doch nur ein Spiel oder?“, meinte er nun grinsend und stand auf, „Also sollten wir diese Spiel vielleicht noch einmal spielen, damit du es auch lernst!“ Bevor Chantal noch etwas sagen konnte hatte er sie schon beim Arm gepackt und schleppte sie richtig Wohnzimmer.
________________________________________________________________________________
So, mal zwei als Vorgeschmack. Bitte sagt mir ob sie euch gefallen!
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat Sa März 14, 2009 10:21 pm

Hey,
mir gefällt die Idee zu deiner Story. Bin gespannt,wie sich die Beziehung zwischen Chantal & Cristiano noch entwickeln wird. Smile
Allerdings hab' ich noch zwei kleine Tipps: Versuch in einer Zeit zu bleiben - wo du Chantals Aussehen beschreibst bist du auf einmal im Präsens gelandet.
Ein paar Absätze mehr würde einem das Lesen erleichtern Wink
Was mit besonders gefallen hat,waren die Gedanken die Cristiano zu seinen Ex-Freundinnen hatte.
Freue mich schon auf den nächsten Teil,
liebste Grüße!
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Sa März 14, 2009 10:55 pm

Es freute mich da es dir gefällt. Das mit der Zeit ist bei immer so ein Problem! Ich versuchs zu bessern!
Ich hoffe das neue Chap gefällt dir auch!
____________________________________________________________________________________________
3. Kapitel|Going out

I don't know what to do or how to move


„Bist du endlich fertig?“, schrie Cristiano und wollte damit Chantal erreichen, die schon über eine Stunde im Badezimmer verbrachte, typisch Frau. Cristano, Nani und Anderson wollte zusammen mit Chantal und Andersons neuster Eroberung weggehen, doch langsam riss den drei Fußballern der Geduldsfaden. Immerhin warteten sie nun schon eine halbe Stunde auf die hübsche Portugiesin. „Ich komme!“, rief diese dann mit einer fröhlichen Stimme und erleichtert atmeten die drei durch. Mit leichten schritten lief sie Treppe hinab und ihr Anblick verpasste vorallem Cris, aber auch Nani, einen positiven Schock. Ihre Haaren war gelockt und hingen locker über ihre Schultern. Ihre wunderschönen Augen waren perfekt betont und sie trug eines von diesen lila, klitzernden Partykleidern, das bis zu den Knien ging und ihre schöne Figur betonte. „Also, los geht’s!“, meinte Chantal und grinste Cris an nachdem sie noch passende Schuhe angezogen. Diese hohen Schuhe machten den Größenunterschied von ungefähr 15 cm zwischen ihr und Cris locker weg. „Also dann!“, meinte Cris und grinste nun auch wieder mit seinem gewöhnten, selbstbewussten Lächeln in die Runde. Da sich niemand von den Vier bereit erklärt hatte mit dem Auto zu fahren und nichts zu trinken, musste ein Chauffeur herhalten.
Am Club angekommen stellte ihnen Anderson zuerst einmal seine neue Freundin vor. Cris erinnerte sie sehr an seine spanische Ex-Freundin Nereida. Doch sie war ihm sympatischer, außerdem schien sie aus England zu sein, den sie hieß Caty. Nani nutzte auch gleich die erste Gelegenheit um wieder mit Chantal zu flirten und nahm ihr ihren Mantel ab. Dies lies Cris Laune wieder etwas sinken. Der Club war ziemlich überfüllt, wie auch ziemlich laut. Doch dies war ein VIP Club und man konnte sich Ecken reservieren. Diese waren in der Mauer und unterschiedlich groß, mit Sitzflächen und dort war es auch etwas leiser. Also perfekt zum privaten Feiern oder kuscheln. „Soll ich uns eine Ecke besorgen?“, fragte Cris die anderen und musste dafür schon ziemlich schreien. Diese nickten nur und gingen an die Bar. Auf dem Weg zur Empfangsdame, wo man solche Ecken reservieren konnte merkte Cris schon wie einige Mädchen im nachblickten und ihn ansahen. Ein paar davon waren ziemlich hübsch und er schenkte ihnen ein Grinsen oder zwinkerte zu. Doch heute war es gar nicht Flirtlaune. Seine Augen wanderten immer wieder zu seiner neuen Mitbewohnerin Chantal. Dieser schien sich fröhlich mit einer anderen Frau zu unterhalten. Es erleichterte ihn, dass Nani nicht da war. Er wusste nicht warum, aber es störte ihn sehr, das er so mit ihr flirtete.
Fröhlich ging Cristano wieder zurück zu den anderen. Oder besser gesagt zu Chantal. Den Anderson und Caty schienen die gerade erworbene Ecke schon richtig nutzen zu wollen. Auch Nani war an der Bar und unterhielt sich mit einer hübschen Blonden. „Hallo!“, sagte Cris zu Chantal und war froh das die Musik nicht so laut war, den somit konnte man sich einigermaßen normal unterhalten. „Hey, ich hab gerade Letizia getroffen!“, antworte sie und schenkte ihm ein wunderschönes Lächeln. Doch der Name hatte gesessen und nun wandte er sich auch Chantals Gesprächspartnerin zu. Es war wirklich Letizia Filippi! Verfolgte sie ihn nun? „Hallo! Wir haben und ja schon lange nicht mehr gesehen!“, meinte Cris, ganz der Gentelman eben und reichte seiner Ex-Freundin die Hand. „Ja, ich war gerade in der Stadt und da dachte ich geh mal weg!“, antworte sie und lächelte sie. Cris glaubte ihr das nicht wirklich, den fast jeder hier wusste, dass er hier Stammgast war. Doch mit Letizia hatte er abgeschlossen, sie hatte ihn nur ausgenutzt! Plötzich kam Nani wieder, die Blonde schien er losgeworden zu sein. „Du kannst doch sicher tanzen oder?“, meinte er an Chantal gewandt nachdem er Letizia begrüßt hatte. „Oh Gott nein!“, meinte diese und musste lachen, „Ich bin nicht sonderlich gut darin!“ „Dann müssen wir das eben ändern!“, meinte Nani und lies ihr gar keine Wahl mehr. Er nahm Chantal bei der Hand und nahm sie mit auf die Tanzfläche. Cris bekam nur noch Chantals Drink in die Hand gedrückt und verbarg seine Wut hinter einem Lächeln. „Er hat sich nicht geändert!“, meinte Letizia lächelnd. Cris nickte und fragte aus reiner Höflichkeit: „Und wie geht es dir so?“ „Ganz gut“, meinte sie und setzte sich geschickt und sehr elegant auf den Barhocker. „Ja, mir geht es auch gut!“, antworte Cris und kostete einen Schluck von Chantals Drink. Er war nicht sehr gut, unheimlich süß. „Sie hat mir erzählt das sie bei dir wohnt. Deine neue Freundin?“, fragte Letizia und sah ihn mit einem unwiderstehlichen Blick an. Es war nicht zu übersehen das sie passiv flirtete. „Nein, nur eine Schulfreundin, es gab Probleme mit ihrer Wohnung“, antworte er und blickte zu Chantal. Er schluckte. Sie tanzte gut und bei diesem langsamen Song viel zu nahe an Nani. Ihre Gesicht war nur Zentimeter von seinem entfernt und seine Hände waren an ihren Hüften. Auf diesen Anblick nahm er einen großen Schluck von ihrem Drink und blickte gelassen wieder zu Letizia. „Cris, vielleicht sollten wir einmal reden was passiert ist“, meinte sie und wirkte nun etwas ernster. „Da gibt es nichts mehr zu bereden!“, meinte er kalt, „Du hast mich ausgenutzt und verletzt!“ Mit diesen Worten lies er sich einfach stehen und drückte ihr noch den schrecklichen Drink von Chantal in die Hand. Sein Ziel war Chantal. Er wusste nicht warum, doch es störte ihn so sehr, sie mit jemanden anderen zusehen und dies wollte er nun ändern. Außerdem wollte er endlich wissen warum. Er war nicht in sie verliebt, redete er sich zumindest schon seit Tagen ein. Der Song war zu Ende und gekonnte umarmte er Chantal leicht von hinten. Wenn es um Frauen und Flirten ging, konnte ihm niemand etwas vormachen. Nani schien etwas wütend zu sein und Chantal erschrak leicht. Sie drehte sich um und lächelte ihn an, mit ihrem wunderschönen Lächeln. „Darf ich auch einmal mit dir tanzen?“, fragte er und setzte sein unwiderstehliches Lachen auf, „Ich finde du tanzt sehr gut!“ Sie zuckte mit den Schultern und blickte zu Nani. Dieser nickte nur und als er wegging flüsterte er Cris ins Ohr: „Wird auch Zeit das du mal was machst!“ Er zwinkerte nur noch und hat schon sein neues Flirtziel im Auge. Zufrieden lächelte Cris und war froh das noch ein weiteres, langsameres Lied kam. Mit seinen Händen an ihren Hüften schwang sie leicht im Takt. „Und was hat dir Letizia über mich erzählt?“, fragte er frech, „Ich hoffe nichts böses!“ Chantal lachte kurz und antworte: „Nein, sie sagte nur, dass du ein toller Mann bist.“ Cris lächelte und fragte weiter: „Und? Siehst du das auch so?“ Chantal antworte und blickte ihn dabei nicht direkt an: „Ja, du bist ein wirklich toller Mann und ich bin froh das ich bei dir wohnen darf.“ Sie lächelte und blickte ihn nun wieder direkt in die Augen als sie fragte: „Und was hältst du von mir?“ Cris gefiel ihre freche Art, fragen zurückzugeben. „Ich finde du bist eine wunderbare, außerordentlich hübsche und klug Frau.“ Er grinste sie an und strich ihr eine Haar aus dem Gesicht. „Darf ich fragen auf was du hinauswillst?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Cris konnte es nicht verbergen, dass er überrascht war diese Frage gestellt zu bekommen. „Darf man nicht einmal mehr Flirten?“, fragte er mit gespielter Unschuldigkeit. Doch Chantal konnte nur müde darüber Lachen und meinte: „Ich mag dich Cris, wirklich ich mag dich sehr. Doch ich weiß nicht warum die mit mir flirtest. Ich weiß das du deine Freundinnen wechselt wie ich meine Klamotten und ich bin auch nicht dein Typ.“ Cris war verwirrt, worauf wollte sie hinaus? Er hatte doch noch gar nichts gesagt! „Ich versteh dich nicht...warum sollst du nicht mein Typ sein? Du bist wunderschön!“, sagte er nur und war leicht überfordert. „Cris, ich hab vorher gesehen wie du jeder Frau zugelächelt hast und jetzt flirtest du mit mir? Solange bis du eine bessere findest?“, meinte sie. Er wusste nicht was plötzlich mit ihr los war und was er falsches gesagt hatte. „Was... was hab ich den getan?“, fragte er nun und hielt sie fest als sie gehen wollte. „Gar nichts... es tut mir Leid..“, meinte sie und sah ihn nicht mehr an, „Ich bin nur verwirrt!“ Dann riss sie sich los und lies ihn alleine, verloren auf der Tanzfläche stehen.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat So März 15, 2009 12:04 am

Der Teil hört sich doch schonmal gut an,zumal Cristianos Eifersucht gut rübergebracht ist. Allerdings haben sich da ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen Razz vielleicht versuchst du's mal mit einem Beta-Reader?
Ich kenn das,einem selbst fällt manchmal sowas gar nicht auf.^^
Hast du die Story schon fertig geschrieben oder warum kannst du immer so schnell posten? Very Happy
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon So März 15, 2009 12:57 pm

Ich hab sie schon auf FanFiktion.de veröffentlich, aber sie ist noch nicht fertig!
____________________________________________________________________________________________
4. Kapitel|Durcheinander

Can you can only feel what your heart want to feel


Cristiano lief Chantal nach. Was hatte er den plötzlich falsches gemacht oder gesagt? Er hatte keine Ahnung. Er merkte wie sie Richtung Ausgang lief. Doch er war natürlich viel schneller als sie auf ihren hohen Schuhen. „Hey warte!“, rief er und hielt sie am Arm fest. Chantal drehte sich um und schwieg aber. „Komm schon, wir können doch darüber reden bitte!“, meinte er und warf ihr einen flehenden Blick zu. „Wenn du unbedingt willst“, sagte sie so leise das er es gerade hören konnte. „Gehen wir in unsere Ecke okay?“, meinte er und legte den Arm um ihre Schultern, so dass sie gar keine andere Wahl mehr hatte . Sie musste ihm folgen.
Zum Glück hatte er die größte Ecke ausgesucht. Drei Sofas standen dort und ein kleiner Tisch. Anderson und Caty war scheinbar nicht mehr hier, was ihm genau passte. Zusammen ließen sie sich auf das Sofa ganz hinten fallen, wo es auch am ruhigsten war. „Also was hab ich falsch gemacht?“, fragte er nun.
„Gar nichts...“
„Aber du bist doch gerade weggelaufen, da kannst du nicht sagen gar nichts.“
„Cris, mein Leben ist gerade ein ziemliches Chaos und...“
„Und was?“
„Ich hab dir doch erzählt das ich mich von meinem Freund getrennt hatte bevor ich hier her kam“
„Ja und was ist mit ihm... liebst du ihn etwa noch?“
„Oh Gott nein! Er war nicht nur mein Freund sondern wir waren sogar verlobt und wollten im Sommer heiraten als er mich betrogen hatte. Gestern hat er sich wieder gemeldet...“
„Was wollte er von dir?“
„Er hatte sich wieder entschuldigt und wollte das ich wieder zurückkomme. Er hat gesagt das ich mir jemanden besseren suchen soll als... dich...“
Cris blickte sie nur verwirrt an, er begriff gerade nichts mehr. Sie war also verlobt? Dieser Kerl hatte sie sicher nie verdient. „Cris, du hast dich von Anfang an so süß um mich gekümmert und das obwohl wir uns vorher nie leiden konnten“, sagte sie und blickte ihm zum ersten Mal tief in die Augen. „Warum hätte ich es nicht tun sollen?“, antworte er ihr und mied ihren Blick etwas, „Ich hab dich zuerst ehrlich gesagt gar nicht erkannt, du hast dich einfach so sehr verändert.“ Ein weiteres müdes Lächeln kam von Chantal bevor sie sagte: „Hier in England wird viel über dich geschrieben und deine ganzen Frauengeschichten und ich hab Angst und eher auch das Gefühl das auch bald sowas sein werde. So eine Freundin für eine Woche!“ Cris konnte es nicht verbergen, dass ihn diese Aussage sehr schmerzte. Er wusste das er viele Frauen hatte, doch hieß das den nicht das er verzweifelt auf der Suche nach der Richtigen war? „Hör mal, diese ganzen Frauen, da war nie wirklich Liebe im Spiel. Es war mehr ein kleiner Flirt oder ein paar Dates die die Zeitung viel zu ernst genommen hat!“, antworte er, „Und ich... ich würde dir nie wehtun und schon gar nicht in dem ich dich zu meiner Wochenfreundin mache, wenn du es so nennen willst!“ „Warum sollte ich mir da so sicher sein?“, meinte sie und etwas Wut klang mit, „Es ist so offensichtlich zu sehen, dass es dich nervt wenn ich mit einem anderen Mann zusammen bin oder wenn Nani mit mir flirtet. Und was du auf der Tanzfläche getan hast war sicher das gleiche! Außerdem willst du nicht das ich ausziehe!“ Bevor sie aber noch mehr sagen konnte fiel ihr Cris ins Wort: „Ich will nicht das du ausziehst, weil du mir ziemlich viel bedeutest und wenn du willst dann sagen wir eben das ich in dich verliebt bin!“ Er schrie sich mit dieser Aussage regelrecht die ganze angestaute Wut aus dem Bauch. Doch es tat gut, es endlich ausgesprochen zu haben. Plötzlich schien es ihm auch gar nicht mehr so weit weg, ja er war in sie verliebt! Chantal schien es das Wort verschlagen zu haben. Er nahm ihr Hand und meinte nun wieder ruhiger: „Bei allen Frauen vor dir, bin ich sofort in die Offensive gegangen. Ich hab sich nicht zuerst bei mir wohnen lassen und diesmal ist einfach alles anders! Sowas wie bei dir hab ich noch nie wirklich gefühlt und deswegen war ich mir wohl am Anfang nicht ganz so sicher!“ Diesmal mied Chantal seinen Blick und betrachtete ihre Hand, die von seiner sanft umschlossen war. „Cris, ich bin im Moment so durcheinander und ich weiß nicht ob ich in dich verliebt bin. Manchmal habe ich das Gefühl ich könnte nicht mehr ohne dich und eine Sekunde später sehe dich nur als einen Freund. Wenn es dir weiter hilft ziehe ich eben nicht aus...“, meinte sie und blickte ihn nun lächelnd an. Auch Cris lächelte und meinte: „Dann hab ich ja schon etwas erreicht und vielleicht weißt du ja bald wieviel ich dir bedeute. Ich weiß schon wieviel du MIR bedeutest!“ Vorsichtig legte er seine Hand an ihr Kinn und hob es leicht an. Dann küsste er sie ganz vorsichtig und sanft. Er war sehr überrascht, als auch sie seinen Kuss erwiderte. Dieses Gefühl konnte er nicht beschreiben. Er hat schon soviele Frauen geküsst, doch soetwas hatte er noch nie gefühlt. Zu seiner Enttäuschung trennten sich ihre Lippen viel zu schnell. Er lächelte sie nur an und auch sie lächelte zu seiner Überraschung. Er hatte schon Angst sie würde ihm erneut weglaufen, also nahm er ihre Hand etwas fester. „Du küsst wirklich sehr gut“, meinte sie nur. „Danke“, antworte er, „Doch du küsst auch nicht schlecht.“ Erneut schwiegen beide und dann meinte er: „Und? Hat dir das geholfen?“ Chantal lachte und antworte ihm: „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne etwas Nachdenken. Bist du böse wenn ich jetzt gehen?“ Cris schüttelte den Kopf und antworte: „Wenn ich mitkommen darf!“ Chantal lachte und zusammen verließen den Club.
Die ganze Fahrt nach Hause schwiegen sie und Cris schrieb Nani eine SMS das sie weg waren. Auch er war etwas durcheinander, doch er war sich sicher, dass er Chantal liebte und zwar so sehr wie er noch nie eine Frau geliebt hatte, er musste erst lernen damit irgendwie zurecht zu kommen. Den er war schon zweimal verlobt und hatte gedacht die Richtige gefunden zu haben. Zuhause angekommen schloss er ihr die Tür auf. Sie hatte es scheinbar ziemlich eilig in ihr Zimmer zu kommen. Doch Cris schaffte es noch sie zu erwischen. „Schlaf gut!“, meinte er nur und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Du schlaf auch gut!“, meinte sie lächelnd bevor sie in ihr Zimmer ging. Cris ging nochmal in die Küche wo er noch ein Glas Wasser trank. Auf dem Tisch lag noch immer die Zeitung. Wahrscheinlich würde er dort morgen jeden Schritt seines Clubbesuches lesen können, wie immer wenn er weg war. Hoffentlich war Chantal nicht zu sehr entsetzt wenn sie sich auf der Titelseite fand. Irgendjemand hatte sie sicher wieder fotografiert, wie immer eben. Doch dies war eben die Schattenseite des Ruhmes. Man konnte nichts mehr alleine machen. Er drehte noch überall das Licht ab und ging anschließend auch ins Bett, immerhin war morgen Training.


Zuletzt von Honeymelon am So März 15, 2009 5:55 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat So März 15, 2009 4:23 pm

Ach so,okay,dann weiß ich ja Bescheid.
Bin mal gespannt wie Chantal sich entscheiden wird. Obwohl sie wär ja schön blöd,wenn sie Cristiano vonner Bettkante stoßen würde Suspect
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon So März 15, 2009 6:07 pm

5. Kapitel|Talking

Let's talk about you and me


Am nächsten Morgen wachte Cristano, wie jeden Morgen um acht Uhr auf. Schnell stellte er den nervtötenden Wecker nach. Wie immer griff er nach der Fernbedienung, mit der er den Radio einschalten konnte. Cris liebte es gleich am Morgen seine Lieblingsmusik zu hören, es sorgte dafür, dass er das Haus gut gelaunt verließ. Doch dann fiel ihm ein, dass Chantal sicher noch schlief und eine Sekunde auf die andere fiel ihm alles wieder ein. Letizia, der Streit, der Kuss, alles was gestern Abend passiert war. Er musste unbedingt später mit Chantal reden, doch jetzt musste er erste einmal zum Training, dass in einer Stunde war. Also erhob er sich aus seinem Bett und holte seine Kleidung aus dem Kasten. Wie jedem Tag griff er einfach nach irgendetwas. Anschließend verließ er das Zimmer und ging in die Küche. Wie erwartet war Chantal noch im Bett. Er hoffte nur, dass sie sich nicht verschläft, den dies wäre dann wohl seine Schuld. Er öffnete den Kühlschrank und nahm Orangensaft, Butter und etwas Marmelade heraus. Dann holte er sich noch eine Semmel und frühstückte.
Als er beim Training ankam, waren schon fast alle da. Normalerweise war er der Erste, der, der vorher schon etwas aufwärmte. Doch nach einer längeren Nacht, war dies nicht der Fall. „Hi Wayne!“, meinte Cris als dieser neben ihm den Gang zur Umkleide betrat. „Morgen!“, meinte dieser, der wie immer etwas später dran war. Der Portugiese öffnete die Tür und gerade als er etwas sagen wurde, kamen ihm Applaus und die typischen ironischen Jubelrufe seiner Teamkollegen entgegen. Rooney stimmte auch gleich mit ein. „Super gemacht, Mann!“, meinte Rio und klopfte ihm auf die Schülter während er dem etwas verwirrten Cristiano die neuste Zeitung unter die Nase. Wie erwartet, das Kussfoto und sofort musste Cris lachen. „Rekorde würde ich sagen!“, rief Rafael. „Ich bin gut oder?!“, meinte Cris und nahm lachend die Zeitung entgegen. Wieder einmal hatten sich seine Kollegen einen Scherz erlaubt. In letzter Zeit traf es immer wieder ihn, sie könnten ruhig jemand anderen auch mal wieder einen Streich spielen. „Seit einem Monat jede Woche zweimal am Titelblatt und mindestens jedes fünfte mal küssend, neuer Rekord!“, meinte Nani. Cris schüttelte nur den Kopf, hier lies niemand auch nur eine Chance aus, jemanden auf den Arm zu nehmen. Doch genau dies machte den Club für ihn so sympathisch. Gerade als Anderson die Zeitung öffnete um vorzulesen kam Sir Ferguson in die Umkleide. „Los geht’s! Umziehen hop hop! Wir haben viel Arbeit!“, meinte dieser, mit seiner typischen Gelassenheit und leicht grimmigen Miene. Er hatte sie sicher Lachen gehört und ahnte schon, dass dies sonst wieder etwas länger dauern würde. Also begann sich alle schnell fertig umzuziehen, den keiner wollte Ärger riskieren. Auf den Weg zum Spielfeld meinte Nani: „Und was habt ihr und Chantal gestern noch so gemacht?“ Es war seine normale, nette Umschreibung für die Frage 'Habt ihr miteinander geschlafen' „Ich glaube sie schläft noch, ich sehe für gewöhnlich in keine fremden Zimmer!“, meine Cris grinsend. Am Spielfeld versammelte Sir Ferguson die ganze Mannschaft um sich und fing wie jeden Tag mit einer kurzen Rede an: „Wie ihr wisst spielen wir diese Woche gegen Arsenal, in London! Wir dürfen sie nicht unterschätzen! Sie sind nur einen Punkt hinter uns und wir können die Tabelle übernehmen sollte Liverpool verlieren! Aus diesem Grund habe ich beschlossen das wir bereits morgen, also am Freitag nach London fliegen. Wir werden dort noch trainieren. Wenn ihr wollte dürft ihr eure Freundinnen, Familien, Verlobten, etc. mitbringen, zur Unterstützung. Doch ich sage es gleich, es gibt Einzelzimmer!“ Es war eine typischen Rede von ihm und auch das Datum der Abreise überraschte niemand. Natürlich würde vermutlich jeder wieder seine halbe Familie mitschleppen. Sonst hatte Cris in solchen Situationen meist seinen Bruder oder Schwager mitgenommen, doch am liebsten würde er Chantal mitnehmen. „Also auf geht’s wir haben viel zutun!“, meinte der Trainer weiter und alle fingen mit den normalen Aufwärmrunden an.
Kurz nach Mittag kam Cristiano wieder nach Hause und als er die Tür aufschloss hörte er Chantal schon aus der Küche singen und es duftete auch ziemlich gut, scheinbar war sie gerade am Kochen. Mit schnellen Schritten ging er in die Küche. Wie erwartet stand sie dort am Herd, links das Kochbuch, rechts der Songtext und so übte sie während sie kochte. Ihre Haare hatte sie zu einem schlampigen Knoten zusammengebunden, nur ein paar Strähnen hingen heraus. „Hallo. Was kochst du da?“, fragte er und stellte sich hinter Chantal und umarmte sie. „Musst du mich so erschrecken?“, meinte sie zuerst und lächelte, „Ein portugiesisches Gemüsegericht. Ich hatte schon gehofft das du kommst!“ Cris beugte sich nach vorne um zu sehen was da in der Pfanne war, wie erwartet Gemüse. „Riecht gut!“, meinte er, „Musst du heute gar nichts in Studio?“ Er lies sie wieder los und trank ein Glas Wasser. Chantal schüttelte den Kopf und erklärte: „Die meinten ich sollte zuerst einmal die Songs und Texte lernen, also hab ich jetzt eine Woche Zeit!“ Sie verließ den Ofen und begann den Tisch zu denken. Für Cris ein komisches Gefühl, heimzukommen und etwas zu essen zu bekommen. Ein ganz neues Gefühl eine Frau im Haus zu haben. Ziemlich oft war seine Mutter hier um zu kochen, doch die frage ihn immer zuerst was er sich wünschte und jetzt aufeinmal war einfach etwas da. Ein komischces Gefühl, doch er mocht es.„Können wir nach dem Essen kurz reden?“, fragte er und half ihr den Tisch zu decken.

Chantal sah süß aus in ihrem roten, blumengemustertend Bikini mit Perlen. Cris konnte sie dazu überreden, einmal sein Hallenbad zu testen, es war ein guter Ort um sich zu entspannen und zu reden. „Also, was gibt’s?“, meinte sie nachdem sie sich auf der anderen Seite des Pools platziert hatte und bis auf den Kopf war ihr ganzer Körper im warmen Wasser verschwunden. „Hab ich dir schon erzählt das wir am Freitag nach London fliegen, da wir am Sonntag gegen Arsenal spielen?“, fragte er und lies sie keine Sekunde aus den Augen. Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, hast du mir noch nicht erzählt.“ Selbst wenn sie sich Mühe gab konnte sie den traurigen Unterton in ihrer Stimme nicht verbergen. Doch diese brachte Cris zum Lächeln und er kam etwas näher an Chantal. „Da ich mein Haus ungern jemand anderen überlasse“, fing er an und blickte tief in Chantals verwirrte Augen, „Musst du wohl oder übel mit fliegen!“ Jetzt lachte sie und sagte: „Ist das dein Ernst? Du willst mich mitnehmen nach London?“ Cris nickte und antworte ihr: „Ja klar! Magst du London nicht? Es ist toll, ich kann dir die Stadt zeigen!“ Sie legte den Kopf schief und meinte: „Ich war noch nie in London und wenn du Zeit hast würde ich mich freuen wenn du mir die Stadt zeigen würdest!“ Nun hatte sie wieder ihren unschuldigen, und doch sehr sexy wirkenden Blick drauf, der Cris fast wahnsinnig machte. „Sonst noch was?“, fragte sie und hatte zu seinem Glück diesen Blick wieder abgelegt. Doch jetzt setzte er sein Grinsen auf, mit dem er genau wusste das es Frauen verrückt machte. „Und hast du nachgedacht?“, fragte er und sah ihr tief in die Augen. Sie aber blickte in das Wasser und kam zu ihm. „Man kann seine Gefühle nicht beeinflussen und deswegen tut es mir Leid dir sagen zu müssen“, fing sie an, Cris war verwirrt und leicht geschock und sie spielte nun das gleiche Spiel mit Cris wie er zuerst mit ihr, „... dass du mich wohl nie wieder los wirst!“ Dann küsste sie ihn und der Kuss war noch um Längen besser als der von gestern. Cris legte seine Arme um sie und unterbrach den Kuss kurz: „Damit kann ich leben!“ Anschließend küssten sie sich wieder leidenschaftlich.


Zuletzt von Honeymelon am Do März 19, 2009 7:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat So März 15, 2009 6:25 pm

uijuijui,was dann wohl passieren wird wenn'se in london sind.ich bin gespannt. Wink
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon So März 15, 2009 8:01 pm

6. Kapitel|Arrival

Are you ready London? Now we're coming!


Cristiano wurde unsanft von seinem vibrierendem Handy geweckt. Schnell schaltet er es ab. Es war erst sechs, doch sie mussten bereits um acht beim Flughafen sein. Vorsichtig drehte er sich wieder zurück. Schlagartig fiel ihm wieder alles ein als er bemerkte das Chantal auf seiner Brust lag. Der Kuss, der Film, der Wein, das Bett. Toll gemacht, sein ganzer Vorsatz war dahin. Hatte sich Cris doch gerade noch am ersten Jänner vorgenommen nicht gleich mit einer Frau zu schlafen, doch einen Vorsatz hatte er bereits gebrochen. Mit einem Lächeln betrachtet er, die noch immer süß schlafende, Chantal. Er legten den Arm um sie und überlegte wie er sie am sanftesten aus dem Schlaf holen konnte. Dann entschied er sich dazu, sie einfach ihre Nase anzustupsen. Mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtete er ihre Reaktion. Zuerst gab sie ein wütendes leise Raulen von sich und dann blinzelte Chantal sehr verschlafen, als sie aber realisierte, dass sie gerade auf Cris nacktem Oberkörper lag war sie ein Sekunde auf die andere hellwach. Sie war etwas rot und lies sich auf das schwarze Kopfkissen neben ihm fallen. Cris lies sie aber nicht los und sagte: „Gute Morgen. War es so schlimm gestern das du jetzt gleich flüchten willst?“ Er lächelte sie mit seinem Engelslächeln an und sie lächelte ebenso süß zurück. Chantal antworte ihm: „Nein, meiner Meinung nach war es wunderschön, aber ich war... nur ein wenig erschrocken!“ Sie grinste, wie sie immer grinste, frech und süß zugleich. „Dann sind wir ja einer Meinung“, meinte er und gab ihr einen Kuss, „Wir sollten aufstehen wenn wir noch rechtzeitig zum Flieger kommen wollen.“
Cristiano parkte sein Auto im Parkhaus vom Flughafen auf seinem typischen Platz und holte die Koffer aus dem Auto. Er selber hatte einen kleinen schwarzen Koffer auf Rollen. Der Fußballprofi hatte sein Bestes gegeben seine Freundin zu überreden einen anderen Koffer zu nehmen. Ihr Koffer hatte auch Rollen und war weiß. Eigentlich nichts störendes, doch diese pinken Blumen waren Cris ein Dorn im Auge. Zum Glück bestand Chantal darauf ihren Koffer selber zu ziehen. Musste jede Frau dieses Pink so toll finden? Hand in Hand gingen sie zum Einchecken und plötzlich erblickten sie ganze Mannschaft von ManU, samt Betreuer und Familie. Kurz blieben sie stehen und sahen sich an. Beide überlegten sie, ob sie Hand in Hand gehen sollten. Es kam aber ein bestätigendes Lächeln von beiden und so gingen sie weiter. Manche schienen sich noch im Halbschlaf zu befinden , andere hingegen waren hellwach. Nett begrüßten sie alle und während Cris sofort ein ein Gespräch mit Mannschaftskollegen verfiel war Chantal sehr erfreut, dass Caty auch mitgekommen war. So kannte sie zumindest jemanden. Sie würde sich aber mit den anderen Spielerfrauen auch sicher gut verstehen. Das Einchecken war ein wie immer ein sehr lange dauernder und langweiliger Prozess. Alle waren erleichtert, als sie endlich im Flieger waren, den sie scheinbar ganz für sich alleine hatten. Cris und Chantal nahmen ganz hinten platz, um den komischen Blicken etwas zu entgehen. „Wie lange fliegen wir?“, fragte Chantal, die ziemlich selten flog. Cris zuckte mit den Schulter und antworte: „Ich weiß nicht, zwei Stunden?“ Chantal nickte: „Damit kann ich leben!“, mit einem Lächeln lies sie sich in den weichen Sitz fallen und lächelte. Cris konnte nur kopfschüttelnd lachen. Dann ertönte plötzlich die Stimme von Sir Ferguson durch das Mikrophon: „Guten Morgen an alle!“ Seine Stimme klang im Gegensatz zu so machen anderen ziemlich wach und er fuhr fort: „Wir werden ungefähr zwei Stunden fliegen. Nach dem Flug werden dir direkt zum Hotel gebracht, ganz in der Nähe des Stadions. Wir haben noch vor dem Mittagessen unser erstes Training, wann weiß ich noch nicht genau. Ich hab genug Zimmer reserviert, damit ihr euch alle auf das wesentliche konzentrieren könnt! Einen schönen Flug noch!“ Ein kurzes Applaus ertönte und Chantal blickte verwirrt zu Cris. „Er meint getrennt Zimmer“, antworte er als könnte ihr ihre Gedanken lesen. Cristiano erledigte in paar Anrufe, er redete mit seinem Manager über die neusten Termine und rief wieder einmal bei seiner Mutter an,die er in letzter Zeit fast ein wenig vergessen hatte. Er erwähnte Chantal aber nur kurz. Sie las inzwischen ein paar Sportzeitschriften, Cris musste auch zweimal hinsehen bis das er es glaubte. Selten sah man eine Frau eine solche Zeitschrift lesen, doch Chantal hatte es wirklich in sich. Mit fast allem was sie tat überraschte sie ihn neu. Als er aufgelegt hatte beugte er sich zu ihr um sehen zu können, was sie da gerade las. „Fernando Torres: Wir holen den Titel!“, Cris las den Titel laut vor und blickte nun wieder zu Chantal die ganz in das Interview mit dem englischen Stürmer vertieft war: „Bist du etwas Fernando Torres Fan?“ Absichtlich lies er einen spöttischen Unterton mitklingen und konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Nun drehte sich auch Chantal zu ihm und antworte ihm mit einem entschuldigenden Lächeln und doch leicht wütend: „Damit musst du wohl leben muss, mein Süßer!“ Grinsend wandte sie sich wieder dem interview zu. Eigentlich hatte er nicht wirklich damit gerechnet: „Ehrlich jetzt? Du drückst Fernando Torres und Liverpool die Daumen obwohl du mit mir zusammen bist?“ Für diese Aussage erntete er einen bösen Blick und war froh das Blicken nicht töten können, den sonst müsste sich ManU einen Ersatz zulegen. „Hör mal“, meinte sie und hatte wieder eine freundlichere Mine, „Du und ManU ihr hab im letzten Jahr alles gewonnen und seit der EURO find ich ihn eben toll und du wirst es wohl verkraften wenn ich nicht immer ManU die Daumen drücke, doch das heißt nicht, dass ich dir nicht immer die Daumen drücke!“ Mit einer zickigen Art wandte sie sich wieder dem Magazin zu, den Artikel hatte sie wahrscheinlich gerade fertig gelesen. Cristiano hielt es für besser lieber schnell das Thema zu wechseln, bevor es noch zu einem sinnlosen Streit kommen würde, stur waren sie ja beide: „Denkst du noch immer daran dir eine eigene Wohnung zu suchen?“ Sofort schüttelte die hübsche Sängerin den Kopf und meinte: „Darf ich etwa nicht mehr bei der wohnen?“ Grinsend antworte er ihr: „Das hab ich nicht gesagt!“ Dann verfielen sie in einen kurzen Kuss.
Die Manager von ManU hatten beschlossen alle Familienmitglieder oder Freundinnen nicht mit den Spieler den Spielern durch den Flughafen gehen zu lassen, zumindest nicht am gleinen Terminal. Denn es warteten schon unzählig viele Fans und Fotografen. Es war besser für alle. Inzwischen trug jeder Spieler einen Anzug und Cris verabschiedete sich mit einem Kuss von seiner Freundinn, die einen anderen Weg zum Hotel nehmen würde und darüber auch sichtlich erleichtert war. Dann kehrte er zurück zu seinen Teamkollegen. „Wie ich sehe vertragt ihr euch ja ganz gut?“, meinte Nani während er den unbewusst grinsenden Cris betrachtet. „Sehr gut würde ich sagen!“, meinte er und noch bevor er weiter reden konnte, betraten sie eine Halle mit schreienden Fans, Kameras und Blitzlichtern. Von allen Seiten hörte man die verschieden Namen rufen und vorallem der Name von Cris fiel ziemlich oft. Mit seinem typischen, nur heute viel glücklicheren Lachen, schrieb er brav Autogramme oder schüttelte Hände. „Cristiano wie geht es dir?“, hörte er einem Reporter rufen, während er gerade ein Autogramm schrieb. „Sehr gut, danke!“, antworte er und blickte kurz in seine Kamera. „Was ist der Grund dafür?“, fragte er und schien nicht so direkt zu sein, wie die anderen. „Wir werden am Sonntag gewinnen!“, meinte er und zwinkerte kurz in die Kamera während er weiterging. Unzählige Fragen wurden ihm gestellt, er konnte gar nicht alle beantworten. Doch er gab sich die größte Mühe sich um alle seine Fans, die Autogramme wollten, zu kümmern. „Wo ist Chantal?“, fing er dann wieder einmal die Frage und stellte etwas geschockt fest, dass dieser genau neben ihm stand. „Dort wo sie glücklich ist!“, antworte er als eine nette, indirekte Entscheidung. „Ist sie hier?“, hackte er weiter nach und als Cris nicht antworte kam die nächste Frage: „Seit ihr zusammen?“ „Ja zusammen sind wir!“, antworte er schließlich um endlich etwas Ruhe zu haben. Das Verschlug scheinbar allen Reportern kurz die Sprache. Alle weitern Fragen zu diesem Thema ignorierte er. Bei so wichtigen Auswärtsspielen nahm sich ManU viel mehr Zeit für die Fans und dann war aber Cris auch froh endlich im Taxi zu sitzen, auch wenn er seine Fans über alles liebte.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Di März 17, 2009 2:11 pm

7. Kapitel|The game

I'm so happy to have you here


Die restlichen beiden Tage verbrachte Cris vorallem mit Training oder Besprechungen. Die paar Stunden die dann aber trotzdem noch übrig blieben nahm er sich die Zeit Chantal die Stadt zu zeigen. Sie war ziemlich begeistert und schoss ziemlich viele Fotos. Cris Laune war ständig am Höhepunkt, wenn sie bei ihm war und er war froh, dass sie mitgekommen war. Das mit den getrennten Betten überlebte er auch. Am Morgen des Spiels stand er um acht Uhr auf und ging zum Frühstück. Wie immer war Chantal schon da, sie stand immer etwas früher auf. Sie hatte ihm einen Platz freigehalten, zusammen auf einem Tisch mit Nani, Anderson und Caty. „Guten Morgen!“, begrüßte sie Cristiano alle mit einem Lächeln und bekam auch von allen eine Antwort. Als er sich setzte begrüßte er Chantal noch einmal extra mit einem Kuss. Als seine Blicke durch den Raum wanderten stellte er fest, dass schon fast alle hier waren. Die ganzen Betreuer hatten sie auf einem Tisch versammelt und schienen wild zu diskutieren. Sir Ferguson lies dies, wie immer, ziemlich kalt, er unterhielt sich mit seinem Co. Trainer, wahrscheinlich hatte sie sich die letzten Arsenalspiele nochmal genau anzusehen. Um nervös zu sein, war er wahrscheinlich einfach schon zu lange Trainer. „Und gibt es schon was neues?“, fragte er nachdem er sich eine Marmeladesemmel gemacht hatte und Chantal goss ihm etwas Orangensaft in sein Glas. „Wir haben um 10.00 Uhr noch einmal eine Stunde Training und um 15.00 Uhr ist das Spiel, das heißt um 14:00 Uhr fahren wir mit dem Bus hier weg“, gab ihm Nani zur Antwort. „Okay!“, sagte er, „Wann fliegen wir zurück?“ „Morgen früh!“, war nun Anderson schneller. Das restliche Frühstück verlief wie immer etwas lauter. Alle auf dem Tisch reden wild über das Spiel und hatten ihren Spaß.
Die Pause zwischen Training und Spiel vertrieb er sich zusammen mit Chantal auf seinem Zimmer. Die beiden redeten ein wenig und kuschelten etwas. Cris konnte es nicht verbergen, dass er schon etwas nervös war wegen dem Spiel. Er war selten vor Spielen nervös, doch dies hier war ein sehr wichtiges Spiel und seine Freundin hatte er auch schon lange nicht mehr dabei gehabt. „Weiß du wo ich sitzten werden?“, fragte ihn Chantal und kuschelte sich an ihn. „Ich denke hinter den Trainern und so, also in einem abgetrennten Sektor“, antworte er ihr, „Du müsstest sogar zum Spielfeld können!“ Er grinste sie an. „Wenn du ein Tor schießt komm ich nach dem Schlusspfiff zu dir“, gab sie grinsend zurück, „Aber ausziehen musste du dich trotzdem!“ Cris konnte darüber nur lachen. Er machte dieses Trikot ausziehen, nachdem er ein Tor geschossen hatte sowieso nur wegen seinen weiblichen Fans. Doch heute hatte er vorgehabt dies nicht zu tun. Mit hochgezogenen Augenbrauen fragte er: „Also es macht dir nichts aus, wenn ich mich ausziehe?“ Sie schüttelte wild den Kopf und meinte: „Hast du eigentlich irgendwo ein Trikot, dass du nicht brauchst?“ Er blickte sie etwas verwirrt an und fragte: „Ja, eines mit kurzen Ärmel, ich hab mir das mit den langen schon in die Kabine mitgenommen, warum?“ Er verstand ihre Frage nicht wirklich. „Darf ich es haben?“, fragte sie. Jetzt musste er noch lauter lachen und antworte: „Da ist dir doch viel zu groß!“ Sie richtete sich wieder etwas auf und meinte: „Ist doch egal!“ Dann befreite sie sich aus seiner Umarmung und sprang auf. Cris schüttelte nur den Kopf und sah ihr dabei zu, wie sie es aus dem Kasten holte. Ja,sie überraschte ihn immer wieder und er liebte es! Sie fand das Trikot und grinste zufrieden. Sie hatte Glück, dass sie zufällig ein rotes, einfärbiges T-Shirt mit langen Ärmel trug. Es hatte fast die ganze Farbe wie sein Trikot. Mit einem Grinsen auf den Lippen betrachtet er sie, als sie es einfach drüber zog. Es war wirklich zu groß. Es reichte ihr fast bis zu den Knie und den Ellenbogen. Doch er würde lügen, wenn er sagen würde es sehe nicht gut aus. „Also ist es so schlimm?“, fragte sie ihn nun und ihr Blick lies sowieso nur eine Antwort zu. „Es sieht toll aus, ehrlich. Behalte es an!“ Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen und mit ein paar Sätzen lag sie wieder neben ihm im Bett. Er zog sie auch gleich wieder näher an sich heran. Als dann Cris auf die Uhr blickte, merkte er, dass es schon ziemlich spät war. In 15 Minuten mussten sie fix und fertig beim Eingang stehen. Chantal traf, typisch Frau, diese Nachricht ziemlich und sie sprang auf. Cris lies sich etwas mehr Zeit und ging dann auch ins Bad. Er griff zu seinem Gel, machte sich die Haare und putzte sich nochmal die Zähne. Dann ging er zu Chantal und betrat ihr Zimmer. Wie erwartet war sie auch gerade im Badezimmer und trug Wimperntusche auf. Cris war von ihrem Anblick zuerst ziemlich überwältigt. Sie hatte inzischen noch ein zweitesT-Shirt unter das Trikot angezogen, wahrscheinlich das ihr nicht kalt wird, und einen Schal locker um den Hals gewickelt. Er war schwarz und passte perfekt dazu. Sie hatte also wirklich vor so ins Stadtion zu gehen. Ihre Haare waren zu einem Ponyschwanz zusammengemacht. Passenden dazu trug sie noch eine schwarze Röhrenjeans und schwarze Stiefel mit Absatz. Allen in allem sah sie wunderschön aus. „Hübsch, aber bist du sicher das dir nicht kalt wird?“, fragte er sie. „Nein!"

In der Kabine hatte jeder schon sein eigenes Ritual um sich auf das Spiel einzustimmen. Angesichts dieses wichtigen Spieles war es heute aber irgendwie anders. Jeder versuchte zusätzlich die anderen zu motivieren und die Stimme war eigentlich toll. Angespannt war jeder, immerhin konnte man jetzt die Tabellenführung übernehmen, zumindest bis Liverpool heute um 18:00 Uhr spielen würde. Wahrscheinlich würde Cris sich das Spiel ansehen. Dann kamen die wohl unangenehmsten Minuten überhaupt, die Minuten während man wartenden im Gang stand. Die Betreuer gaben die letzten Tipps und von draußen hörte man die Fans schreien und ein Teil des roten Fahnenmeeres, den die Farbe beider Teams war rot, auch wenn heute nur die Trikots von Arsenal rot waren. Cris war ziemlich aufgeregt und stieg unruhig von einem Fuß auf den anderen. Er war aber vorallem nervös, weil er wusste das Chantal ihm heute zusah und sie sah gleich hinter dem Trainer. Also fast am Spielfeldrand. Dann endlich durften sie auf das Spielfeld. Die Stimmung war überwältigend und Cris sah gleich einmal nach wo Chantal saß. Sie sah direkt hinter Rafael da Silva, der noch auf der Ersatzbank war und nicht wirklich weit weg von dem Gang zum Spielfeld. Endlich sie durften raus und es dauert nicht mehr lange bis das der Pfiff kam und das Spiel ging los. Die ersten paar Minuten war es nur ein vorsichtiges herantasten, keine wirklichen Chancen und Ballwechsel im Mittelfeld. Langsam erhöhte sich das Tempo, doch das Spiel war ziemlich ausgeglichen. Die erste Chance gehörte dann aber den Hausherren, doch der Torhüter ohne große Probleme. Dann hatte auch Rooney eine Chance, doch er konnte sie nicht wirklich nutzen. So ging es dann in der ersten Halbzeit so weiter. Immer wieder hatte der eine eine Chance und dann der andere. Doch eine richtige Torchance war nie wirklich dabei. Dann plötzlich, kurz vor der Halbzeit machte Arsenal einen Fehler und verlor den Ball an Carlos Tevez, kurz vor dem Strafraum und dieser zog einfach ab – Tor!! Das ganze Stadtion bebte und alle fielen ihrem Teamkollegen um den Hals. Cris konnte seine Freude über dieses Tor gar nicht in Worte fassen. Dann kam zum Glück die Pause. Er winkte kurz noch einmal den Fans und vorallem Chantal bevor Cris in die Kabine ging. Sir Ferguson redete, wie immer in letzter Zeit, von der schlechten Chancenverwertung war aber trotzdem froh, dass sie in Führung waren und verlangte mehr Kontrolle über das Spiel. Top motiviert gingen alle Elf wieder auf das Spielfeld. Die Kontrolle übernahm dann wirklich ManU und Cris trickste sich mehrmals erfolgreich über die Abwehrreihen. Das Spiel hatten sie eindeutig unter Kontrolle und fast alle Spieler waren in der Hälfte von Arsenal und eine Torchance jagte die nächste. Doch das schießen der Tore wollte in dieser Saison einfach nicht so klappen. Dann plötzlich bekam Arsenal den Ball und für Cris und wahrscheinlich ganz ManU ging alles danach viel zu schnell. Er passte zu Fabregas und niemand konnte so schnell laufen. Ferdinand, der als einziger noch hinten Stand wurde erfolgreich von Fabregas ausgetrickst und da war auch schon der Ausgleich. Man hatte das Gefühl das Stadion würde explodieren und der Spanier lies sich in mitten seiner Fans und Teamkollegen feiern. Die Enttäuschung war groß, typischer Konter und keiner wagte es wirklich zum Trainer zu blicken. Nun war die Partie wieder ausgeglichen und kein Team hatte wirklich die Chance ein Tor zu erzielen. Die Zeit verging, Leute wurde ausgewechselt und immer wieder besprach man sich untereinander und versuchte das Beste. Drei Minuten Nachspielzeit und noch immer 1:1. Jetzt warf ManU nochmal alles nach vorne. Sie hatten nichts zu verlieren,man konnten nur gewinnen. Arsenal hingegen saß auf Platz drei fest, egal was passierte. Dann bekam Cris den Ball und gerade als er nach vorne laufen wollte ertönte ein Pfiff, der Schlusspfiff konnte es nicht sein. Er blieb stehen und merkte wie Rooney in der Nähe des Strafraumes gerade wieder aufstand. Freistoß, von ungefähr 20 Meter. Cristianos Herz schlug schneller, genau seine Postion. Mit einem Grinsen auf den Lippen nahm der Ball und atmete tief durch. Letzte Aktion, letzte Chance. Er versuchte alles zu vergessen und entschied sich für eine Ecke. Er nahm Anlauf und schoss einfach. Als nächstes hörte er nur noch die Fans schreien und spürte wie sich eine Kollegen auf ihn warfen. Es war wirklich ein Tor geworden und da war auch schon der Schlusspfiff! Jetzt hatte er es endlich begriff. Cristiano genoss das Bad in der Menge, zog sein Trikot und ging langsam zur Bank wo ihm alle gratulierten, dann sah er auch schon Chantal, sie stand direkt hinter den anderen Familien und Freundinnen, die schon ihre Helden feierten. Cris war es im Moment egal das wahrscheinlich jede Kamera auf ihn gerichtet war. Er lief zu ihr, umarmte und küsste sie. Der wahrscheinlich bester Kuss ins einem Leben.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Caro Mi März 18, 2009 10:52 pm

Hey du ^^

Alsooo... ich mag deine Geschichte <3 Hat irgendwas, dass mir gefällt. So locker leicht & fluffig XD Nein, im Ernst, ich mag deine Geschichte. Dein Erzählstil gefällt mir. Allerdings... na ja... was genau is zum Beispiel der/die/das 'Jänner'? Januar? Also, das ist jetzt nicht sonderlich schlimm oder so, aber Hochdeutsch wär schon toll ^^ Und, wie schon erwähnt wurde, du mixt oft die einzelnen Seiten total durcheinander. Das verwirrt ein wenig... Aber sonst ^^ Süß <3
Caro
Caro
Admin

Anzahl der Beiträge : 439
Alter : 30
Ort : Pirmasens
Anmeldedatum : 11.03.09

http://cristiano-mania.de

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat Do März 19, 2009 10:09 am

Hehe,wie wir es kennen & lieben, Cristiano schießt das entscheidende Tor Smile Bin mal gespannt,was sie noch alles so erleben.
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Do März 19, 2009 7:12 pm

8. Kapitel|'Nice' Evening

Well, I hope I'm allowed to be happy


Ein Betreuer schaltete im Speisesaal des Hotels den riesigen Fernseher an, genau richtig zum Spielbeginn. „Herzlich Willkommen liebe Fußballfans!“, rief der Kommentator begeistert, „Gerade erst ging das Spitzenspiel von Manchester United gegen Arsenal London zu Ende. Gewonnen habt in letzter Sekunde ManU dank eines Traumfreistoßes ihres Spitzenspielers Cristiano Ronaldo. Nun geht es hier aber um die Wurst. Liverpool empfängt Chelsea! Sollte Liverpool heute nicht gewinnen darf sich ManU neuer Tabellenführer nennen! Was für ein Tag!...“
Cristiano saß am gleichen Tisch wie heute schon beim Frühstück und seine Haare waren noch nass von der Dusche. Eigentlich waren alle Spieler hier versammelt und wollten sehen was das Schicksal für sie bereite hatte. Tun konnte sie nun nichts mehr, sie hatten alles getan. Vorallem Cris hatte alles getan und genoss den Lob des Kommentators und genoss es sein Tor nun schon zum vierten oder fünften Mal zu sehen. Das sie die Kussszene auch immer wieder mit einblenden mussten, störte ihn schon ein wenig. Chantal schien dies noch viel unangehmer zu sein, da sie jedes Mal am liebsten den Raum verlassen würde. Doch er musste sich daran gewöhnen dies morgen auf allen Zeitungen zu sehen. Jetzt ging es auch in Liverpool endlich los. Die ersten paar Minuten wie immer nur ein herantasten an den Gegner. Cris lies seine Blick zu Chantal abweichen die ziemlich glücklich und aufgeregt neben ihm saß. Sein Trikot hatte sie inzwischen ausgezogen, was er eigentlich schade fand. Sie hatte ihm sehr gefallen in dem Trikot. Das Grinsen in ihrem Gesicht wurde noch etwas größer, als man den Topstürmer Fernando Torres in Großaufnahme saß und diese gerade in die Kamera lächelte. Cris räusperte sich als er das sah und warf ihr einen gespielten, bösen Blick zu. Er mochte Fernando Torres und er hatte auch gelegentlich mit ihm zu tun, ein netter Kerl und ein super Stürmer. Mal sehen ob er dies heute auch zeigen nach. Das Spiel war spannend, wenn auch fest in den Händen Liverpools, die Abwehr von Chelsea war aber einfach ziemlich stark. Irgendwann legte Cris den Arm um Chantal und sie schien das Spiel nur noch halb zu verfolgen. Sie unterhielt sich gerade mit den beiden Zwillingen Rafeal und Fabio DaSilva aus Brasilien, die erst 18 waren und trotzdem schon richtige Fixgrößen hier. Der Portugiese nippte an seinem Glas Champagner, auf den Sieg hatte man schon angestoßen und auch auf die Tabellenführung auch, egal ob man sie nicht halten konnte. Bis zum Schlusspiff konnte sie ihnen niemand mehr nehmen. Als Chantal wieder still neben ihm saß flüsterte er ihr ins Ohr: „Also ich nehme mal an du schläfst heute nicht alleine im Zimmer oder?“ Sir Ferguson hatte die getrennten Zimmer nach dem Spiel wieder aus dem Weg geräumt, sehr zu Freude von Cristiano. „Hmm... war schon toll“, meinte sie mit meinem sehnsüchtigen Blick, „So ein riesiges Zimmer, ganz für mich alleine und mein Fernseher....“ Sie seufzte. „Meines ist besser!“, meinte er und zwinkerte. „Sicher?“, sie sah ihn fragend an. „Natürlich!“, er gab ihr einen Kuss. Während sie noch weiter die Vorteile ihre Zimmer ausdiskutierten, war schon die zweite Halbzeit in Gange. Gerade als Cris und Chantal auf den Bildschrim sahen, hatten Fernando Torres den Ball und schoss aus gut 20 Meter – Tor! Cris traute seinen Augen kaum und Chantal war wohl die einzige die sich freute und aufsprang. Nur ein paar kleine Kinder klatschten noch als sie das Publikum auch klatschen sahen. Doch als sie merkte das nur ein paar "Verdammt", "Scheisse" im Raum zu hören waren setzte sich, rot angelaufen, gleich wieder nieder. Doch der Neid war ganz klar da und vorallem die Stürmer wie Rooney und Nani waren plötzlich ganz still. Da ging die Tabellenführung also dahin. Die Zeit – 80:00 Minute. Die Enttäuschung im Raum war ganz klar da. Doch man musste zugeben es war verdient!
Nach dem Schlusspfiff wurde trotzdem lange gefeiert, zweiter war auch eine gute Position, die Saison ist noch lange. Irgendwann um 22:00 Uhr löste sich die Party langsam auf und auch Cris und Chantal gingen nach oben. „Du hattest recht, London ist schön!“, meinte sie als sie in ihrem pinken Schlafanzug neben ihm in Bett lag. „Ich hab immer recht!“, meinte Cristiano und grinste. Das Grinsen konnte Chantal in der Dunkelheit aber nicht mehr erkennen. „Sei nicht so arrogant!“, meine sie und stieß ihm sanft gegen die Rippen. „Aua!“, meinte dieser und drückte sie als Strafe ganz fest an sich. „Also müssen wir morgen wieder zurück...“, meinte Chantal und lag auf seinem Oberkörper. „Und dort bleiben wir auch sicher für zwei Wochen“, sagte Cris und fuhr ihr sanft durch ihre braunen Haare. „Mit wem hast du ihm Flieger telefoniert?“, fragte Chantal. „Mit meinem Manager, mit meinem Bruder, meiner Mutter“, antworte er ihr und deckte sich und sie zu. „Hast du deiner Mutter von mir erzählt?“, fragte sie weiter. Bevor Cris antworte zögerte er etwas: „Das du da bist ja, das wir zusammen sind nicht. Ich hab ihr Silvester versprochen, dass ich mir mehr Zeit lasse! Leider hat die Meldung wohl schon längst Portugal erreicht. Ich denke sie wird schon ein wenig sauer sein.“ Nun lachte sie laut und meinte: „Du und deine Vorsätze, Süßer!“ „Ich hab noch nicht jeden gebrochen!“, meinte er und grinste ebenfalls. Dann schwiegen beide und genossen einfach die Nähe zusammen und Cris wünschte sich wieder einmal er könnte für eine Sekunde die Zeit anhalten um es noch länger zu genießen. „Darf ich dich auch was fragen, oder eher um was bitten?“, fragte Cris nach einer Weile leise. „Klar, ich hoffe ich kann deiner Bitte nachgehen!“ „Dieser kannst du sicher nachgehen“, antworte er lächelnd. „Also dann sag!“, verlangte sie. „In zwei Wochen ist die Ehrung zum Weltfußball und ich bin nominiert, ich denke mal ich gewinne!“, er lachte kurz, „Ich werde zwei Tage in Zürich sein, willst du mitkommen?“ Sie schwieg kurz und meinte: „Klar ich würde liebend gerne mitkommen. Dann kann ich mir endlich so ein hübsches Kleid kaufen!“ Cris lachte und drehte sie so, dass ihr Kopf direkt über ihren Herzen lag. Obwohl er es nicht genau sah, grinste sie in diesem Moment vermutlich. "Typisch Frau! Für ein Kleid um die halbe Welt reisen", meinte Cris. Er erntete einen kurzen, wütenden Blick wegen dieser Aktion. „Wir können dir gleich morgen eines kaufen wenn du unbedingt shoppen willst!“, schlug er vor. „Shoppen hört sich gut an!“, antworte sie begeistert und dann küssten sie sich.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon So März 22, 2009 10:35 pm

9. Kapitel|Newspaper && Movie

People love to talk about other, even if they don't know them


Anmerkung: Das Album ist „Keeps getting better“ von Christina Aguilera (ihr Best Of Album) Ich finde die Songs sind perfekt.
__________________________________________________________________________

THE SUN 23. Jänner 2009
C && C: 10 Gründe warum sie zusammengehören oder nicht

Cristiano Ronaldo und Chantal Amandes, alleine schon ihre Name in einem Satz klingen perfekt. Seit mehreren Wochen zeigen sie uns wie verliebt und unzertrennlich sie sind. Doch passen sie eigentlich zusammen? Der Fußballprofi und die Sängerin? Man sieht sie nur noch im Doppelpack: bei der Wahl zum Weltfußballer, die wie erwartet er gewonnen hat. Auf der Party danach schien ihm der Preis aber ziemlich egal zu sein, den er hätte ihn beinahe vergessen. Cristiano war sogar bei der Präsentation von Chantals ersten Singel: I turn to you dabei. Kein Auswärtsspiel mehr ohne Chantal und er soll sie sogar zu den Studioaufnahmen begeleiten. Doch die Erfahrung Zeit das Cristiano sich nie lange an eine Frau bindet? Kann Chantal ihm diese Einstellung ausreden? Wir haben nun 10 Gründe gesucht warum dies so ist und warum nicht.
1.+ Gemeinsame Herkunft: Beide wuchsen in Funchal auf und kommen aus Portugal. Sie gingen in die gleiche Grundschule und wohnten damals nur zwei Straßen voneinander entfernt. Wenn man sich schon so lange kennt und soviel mit einem Ort verbindet ist das eigentlich nur positiv.
2. - Unterschiedliches Business: Cristiano der Fußballprofi, sie die angehende Sängerin und ihre erste Singel ist schon nach einer Woche in den Top 20. Wenn die das Album auch sehr erfolgreich wird, wird sie auf Europatour gehen. Dann sind sie früher oder später für längere Zeit getrennt. Werden sie dies schaffen? Oder besser gesagt wird Cristiano es schaffen, keine Frau um sich zu haben? Wir sind uns da nicht so sicher.
3. + Albumwidmung: Ganz England hat vor einer Woche seinen Augen und Ohren nicht getraut. Chantal gibt in einem Interview bekannt, dass sie ihr Album „Beautiful“ und Ihre erste Singel, eine wunderschöne Ballade zum Weinen, allen gewidmet hat die sie bis jetzt unterstützt hatten. Im Video dazu kommt alle Personen vor und sogar Crisitano. So eine Liebe müsste alles schaffen.
4. -Eifersucht: Chantal hat schon ein paar mal erwähnt, dass sie sehr eifersüchtig ist, aber sehr treu. Doch was ist da mit Cristiano? In den letzten Monaten machte er ständig Schlagzeilen mit Affären. Jede Woche eine andere Frau. In dem Club in dem sich die beiden geküsst haben, war auch noch Letizia. Wird er es schaffen treu zu sein? Außerdem ist er stolz und auch Eifersüchtig.
5. - Letizia: Welche Rolle im Moment seine Ex-Freundin im Leben von Cristiano Ronaldo spielt lässt sich schwer sagen. Ihr Auto wird immer öfter vor seinem Haus gesichtet, wenn Chantal gerade nicht da ist. Scheinbar soll Cristiano aber nichts mehr von Letizia wollen nur sie kann oder will ihn nicht in Ruhe lassen. Oder ist das nur eine Lüge? Keine gute Vorausetzung.
6. + Freunde: Chantal scheint sich perfekt mit Cristianos Freunden zu verstehen. Vorallem mit Nani und Anderson. Oft wird sie in letzter Zeit mit Caty, Andersons Freundin und der Frau von Wayne Rooney gesichtet. Sie scheint sich schon perfekt in Manchester eingelebt zu haben.
7. - „nicht sein Typ“: Im Vergleich zu den früheren Affären und Beziehungen von Cristano Ronaldo kann man sagen, Chantal ist nicht sein Typ. Alle bis jetzt gesehen Frauen waren schlank und hatten vorallem viel Oberweite oder einfach einen perfekt geformten Körper. Die meisten waren von Beruf Model. Doch Chantal hat weder einen großen Busen noch eine superschlanke Figur. Sie hat eine weibliche Figur, wie Beyonce, und steht auch dazu. Wird dies ihm zum Fremdgehen verführen?
8. + gemeinsames Haus: Sie wohnen zusammen und sind daher auch rund um die Uhr zusammen. Eine solche Situation macht es auch gleichzeitig unmöglich, irgendwelche Geheimnisse voreinander zu haben. Immerhin bekommt man sofort mit wen es den anderen nicht gut geht. Doch Chantal und Cristiano scheinen es zu genießen, rund um die Uhr zusammen zu sein.
9. + bodenständig: Chantal ist sehr bodenständig und wird wohl kaum abheben. Sie sorgt auch dafür, dass Cristiano nicht abhebt und holt ihn teilweise wohl auf auch auf den Boden zurück, was auch nötig ist, angesichts so mancher Aussagen. Chantal scheint ihm auf jedem Fall nur gut zu tun.
10. + gemeinsame Erinnerungen: Die beiden kennen sich sozusagen schon ewig und haben in der Grundschule einiges erlebt. Jeder weiß genau wie sehr sich der andere verändert hat. Beide wissen wie sie vorher waren, bevor der Ruhm und dies alles kam. Soviele gemeinsame Erinnerungen können nur gut sein.
Der Endstand: 6:4! Somit wünschen wir den beiden viel Glück und freuen uns schon sehr auf die nächsten Bilder unseres neuen Traumpaares.

„Hast du das schon gelesen?“, meinte Chantal und Cristiano vernahm ihr Lachen aus dem Wohnzimmer. Zusammen mit dem Popcorn kam Cristiano wieder zurück und sah das sie ihm „The Sun“ hinhielt und er nickte. „Ist aber cool!“, meinte Chantal und faltete die Zeitung zusammen, „Die finden auch das wir zusammenpassen!“ Cris nickte und setzte sich zu ihr. Er las selten Zeitung, eigentlich so gut wie nie. Ihm interessierte es nicht was die Menschen von ihn dachte und auch für die neusten Liebesgesichten interessierte er sich nicht. Doch Chantal griff immer öfter zur Zeitung und amüsierte sich über jeden Artikel auch wenn die Hälfte gelogen war. „Hast du dich schon für einen Film entschieden?“ Die beiden wollten einfach wieder einmal ein wenig entspannen und so hatten sie beschlossen sich einen Film anzusehen. „Du hast eine zu große Auswahl!“, meinte sie und lachte, „Meine Favoriten, aber ich warne dich, ich muss bei fast allen weinen!“ Sie lief leicht rot an. Cristiano betrachtet die DVDs näher und musste lachen. „Wer weint bei 'Findet Nemo' oder 'Madagascar 2'?“, fragte er nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Wieder einmal hatte sie ihn überrascht. Ja, er mochte die Filme auch, doch eigentlich waren sie für gemeinse Abende mit seinen Neffen und Nichten gedacht. Chantal machte einen Schmollmund und antworte: „Bei Nemo muss ich immer weinen wenn sein Vater weiß das er weg ist und wenn Nemo im Aquarium und bei Madagascar wenn Alex seine Eltern wieder findet!“ Sie blickte ihn an und sah das er kurz wieder vor einem Lachkrampf war. „Hör mal, ich bin sehr emotionaler Mensch und nahe am Wasser gebaut!“, verteidigte sie sich. „Schon gut“, meinte er und gab ihr einen Kuss dann wandte er sich wieder den DVDs zu. „Was hältst du davon wenn wir uns '10 Dinge die ich an dir hasse' ansehen? Das ist ein guter Film. Musst du da auch weinen?“, fragte er und für seinen Gesichtsausdruck erntete er einen leichten Stoß gegen seine Rippen worauf er erst lachen musste. „Vielleicht! Ich war Heath Ledger-Fan! Ich weiß nicht mehr genau um was es beim dem Film geht.“, meinte sie und stand auf um den Film zu starten. „Du bist sicher das du in dir nicht in unserem Heimkino ansehen willst?“, fragte er nochmal während er ihnen etwas Limonade in zwei Gläser und holte eine große, weiche Decke in die sie sich kuscheln konnten. „Es ist doch so viel romantischer, im Kino man nicht so gut kuscheln“, meinte sie und stürzte sich mit der Fernbedingung regelrecht auf Cris. Dieser lies sich lachend aufs Sofa fallen und schloss sie in seine Arme. Dann machten sie es sich noch gemeinsam, eng umschlungen und in die Decke eingewickelt auf dem Sofa bequem. Den Tisch schoben sie so nahe ans Sofa, dass Cris problemlos alles erreichen konnte. Cris konnte es gar nicht in Wort fassen, wie glücklich er jedes Mal war, wenn Chantal in seinen Armen lag und er genoss jede Minute. Auf keinem Fall wollte er sie wieder loslassen, am liebsten sollte die Zeit wieder einmal still stehen. Cris drückte auf Play und sie sahen sich den Film an. Chantal war wirklich leicht unterhaltsam und lachte sich halbtot. Am Ende hatte sie auch schon Tränen in den Augen, was Cris ziemlich amüsant fand. Nachdem sie den Film eine Weile auf sich wirken gelassen hatten, genoss Chantal es einfach noch in seinen Armen zu liegen und er umschloss sie ganz fest. „Wie geht’s dir gerade?“, fragte Cris leise und atmete den Duft ihrer Haare ein. „Ich gibt nichts was ich im Moment lieber tun möchte“, meinte sie, „Und dir?“ Er lächelte und spielte sich mit einer ihrer Haarsträhnen: „Es könnte keinen perfekteren Abend geben!“ Sie schwiegen wieder. Plötzlich fragte Chantal: „Würdest du mich je betrügen?“ Cris konnte nicht verbergen dass er überrascht von dieser Frage war und antworte ihr: „Nein, ich liebe dich und ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt. Wie kommst du plötzlich auf diese dumme Frage?“ Sie zuckte mit den Schultern: „Mir ist nur der Artikel eingefallen...“ Er musste zugeben, dass es ihn kränkte, das nun auch sie ihn schon abstempelte, als einen, der nur aufs Aufsehen achte und dabei fand er Chantal sehr hübsch, hübscher als alle andere Frauen die er je gesehen hatte. Er drehte sie in seinen Armen so, dass sie sich ins Gesicht sehen und sah ihr tief in die Augen als er sagte: „Ich verspreche es! Und ich liebe dich, ich will nie wieder ohne dich sein!“ Ein bezauberndes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und sie antworte ihm: „Versprochen! Ich liebe dich auch, mehr als alles andere. Es gibt keinen Plan B.“ Sie küsste ihn.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  cat Mo März 23, 2009 10:01 pm

hui,
da ist ja wieder einiger stoff zum lesen da.
ich find' die idee mit dem zeitungsartikel wirklich super (:
allerdings find' ichs krass das cristiano chantal sogar noch zu den studioaufnahmen begleitet,wenn die beiden schon zusammen leben - schon mal was von klammern gehört der gute Suspect Very Happy
und hhhhmmm jaaa. was wollte ich noch sagen. genau.
find' ich wirklich knuffig,dass die zwei sich einen film anschauen.allerdings hasse ich den film "10 dinge die ich an dir hasse" Very Happy
jedenfalls find' ichs gut gemacht Wink
cat
cat

Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 13.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Mo März 23, 2009 10:16 pm

Danke für eure vielen Kommis <3

@Cat: Es hat schon seinen Grund, dass sie sich diesen Film ansehen Wink
__________________________________________________________________________
10. Kapitel|Happy Birthday

A party I'll never forget


Was schenkt man einem Fußballer der schon alles hat? Diese Frage hat sich Chantal in den letzten Wochen sicher viel zu oft gefragt. Heute war der 5. Februar und Cristianos 24. Geburtstag. Nach langem Hin und Her und Absprache mit seiner Familie hat sie sich dazu entschieden, ihm eine weiter, lange Kette zu schenken mit zwei „C“ als Anhänger, sowie Modelle von allen Autos die er hatte zu schenken. Cris hatte beschlossen seinen Geburtstag in dem Club zu feiern, in dem sie sich kennen gelernt hatten und die Geschenken waren auch schon dort. Chantal steckte das Glätteisen aus und ging hinunter. „Können wir fahren, Schatz?“, fragte sie und sah wie Cris einen letzten Blick in den Spiegel war. „Du siehst toll aus, so ein kurzes, schwarzes steht dir!“, meinte er und nahm ihre Hand, „Natürlich können wir!“ Nach einem kürzeren Streit war Cris damit einverstanden gewesen, dass Chantal heute fährt, zumindest bis zum Club. Er überlies seine geliebten Autos nicht gerne anderen. Er hatte sogar Autos für seine Besucher! Doch die Portugiesin musste versprechen, ihm die Augen zu verbinden. Denn seine Freunde, Familie, und die Mannschaft von ManU hatte beschlossen eine riesige Torte in der Mitte des Raumes zu platzieren und die ganze Dekoration musste er auch nicht gleich von Anfang an sehen. Er zog eine wütende Mine, als sie mit dem schwarzen Tuch kam, willigte dann aber auch doch ein. „Achtung Stufe!“, meinte sie als sie zum Eingang gingen, sie wollte nicht, dass er sich noch weh tat. Es war totenstill als sie den Club betraten. Überall standen Leute versammelt und es hing überall Dekoration. In der Mitte stand dann eine riesige Torte, oder besser gesagt lag, die aussah wie Cristiano im Fußballdress. Die Idee stammte von seinen Teamkollegen und hatte alle gleich begeistert. Vorsichtig schleifte Chantal ihm zum Tisch und als sie ihm die Augenbinde abnahm begann alle zu singen und Cris konnte seine Überraschung nicht verbergen. Als er den Stapel Geschenke sah, der ganz hinten im Club war, schüttelte er nur den Kopf. Dann wurde einmal angestoßen und jeder stellte sich an um ihm zu gratulieren nachdem er ihr Geschenk aufgemacht hatte. Zuerst seine Familie, dann seine Freunde und Kollegen und noch ganz zum Schluss Letizia, die er unbedingt einladen musste, was Chantal ein wenig störte doch sie verbarg es geschickt hinter einem Lächeln. Bevor die Feier dann so richtig los ging, bedankte sich Cristiano noch bei allen und dann begann der DJ Musik zu spielen. Die erste Stunde nutzen Cris und Chantal dazu, sich mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zu unterhalten und es wurde ausgelassen gefeiert. „Also, wollen wir tanzen?“, fragte Cris und lächelte sie verführerisch an, nachdem eine Familie sich mit jemand anderen unterhielt. Chantal mochte seine Familie, auf die Dauer wurden sie aber leicht anstrengend. „Wenn du dazu noch fähig bist!“, meinte sie scherzhaft und stellte seinen wahrscheinlich fünften Drink auf den Tisch. Natürlich hatten ihn vorallem seine Freunde und Kollegen schon mit Trinkspielen mit ausreichend Alkohol versorgt. „Ich bin noch zu allem fähig!“, antworte er und nahm ihre Hand. Auf den schnellen Song folgte ein langsamer und die beiden genossen es einfach zu tanzen. „Wie schlimm war mein Geschenk?“, wollte Chantal wissen und lächelte leicht. „Es ist wunderschön, die Idee war echt toll danke!“, antworte er und bedankte sich mit einem Kuss, „Die ganze Party hier hast du echt toll organisiert!“ Sie schwieg und lächelte nur. Der Danke gehörte eigentlich ihrer Mutter, Chantal hatte nur geholfen, da sie selber wenig Zeit hatte. Ihr Tanz dauerte nicht wirklich lange, denn während dem nächsten Song verfiel Cris in ein Gespräch mit ein paar Freunden aus Portugal die nun schon eine ganze Woche hier waren. Chantal ging mit einem Lächeln weg und nahm sich seinen Drink, er würde sich sowieso gleich einen neuen holen. Sie kostet kurz und verzog das Gesicht. Eindeutig nicht die Art von Drink die sie gern hatte. „Chantal!“, schrie plötzlich seine Mutter, „Endlich hab ich mal die Gelegenheit mit dir alleine zu reden!“ Mit einem Lächeln kam sie auf sie zu. „Hallo“, antworte Chantal freundlich, „Was gibt es?“ „Gar nichts!“, antworte sie, „Es freut mich nur Cris wieder einmal so rundum glücklich zu sehen!“ Chantal drehte sich um sah zu Cris der wirklich ziemlich fröhlich und glücklich aussah vielleicht schon auch leicht betrunken, doch da war er nicht der einzige. „Ja, mich freut es auch, dass er seinen Geburtstag genießt!“, antworte sie und nahm einen Schluck von dem Drink. Sie war nicht sonderlich gut wenn es darum ging sich mit Schwiegereltern zu unterhalten. Doch zum Glück kam eine von Cris Nichten und wollte unbedingt seiner Mutter etwas zeigen. Mit einem Nicken und einem Lächeln signalisierte ihr Chantal, dass es schon okay war. Doch sie blieb keine Sekunde alleine, scheinbar schien jeder, der sie noch nicht kannte, unbedingt wissen zu wollen wie die Frau an Cristianos Seite wohl sie ist und so unterhielt sie sich mit sovielen Leuten, sie konnte sich nicht mal alle ihre Namen merken. Mit einem Auge beobachte sie immer Cris, der auch ständig in irgendwelche Gespräche verwickelt war und dabei scheinbar seinen Spaß hatte. Zwischendurch kam es wieder einmal zu einem Trinkspiel mit seinen Teamkollegen und es war schon lange nach Mitternacht und alle hatten ihren Spaß. „Na, ist es anstrengend an der Seite meines Bruders?“, meinte plötzlich jemand und Chantal wandte sich erschrocken um. Hinter ihr stand Cristianos Bruder Hugo.“Hi. Nein, anstrengend würde ich es nicht nennen, es ist toll!“, antworte sie und lächelte. Hugo lachte, nickte zufrieden und meinte: „Schön, das freut mich zu hören, er scheint das auch so zusehen, zumindest hat er gestern Abend fast nur von dir geredet!“ Chantal wurde leicht rot, gestern Abend war sie hier mit seiner Mutter und seinen Schwestern um den Club zu schmücken. „Na dann, ich hoffe er hat nichts negatives gesagt!“, antworte sie und wollte sich gerade wieder zu Cris drehen, als sich sein Bruder in den Weg stellte und sagte: „Nein, der hat in höchsten Tönen von dir geschwärmt!“ „Okay!“, meinte sie und grinste während sie sich neben seinem Bruder vorbeischob und zu sehen wo Cris gerade war. Ihr stockte der Atem und wäre noch etwas im Glas gewesen, hätte sie den Drink verschüttet. Was sollte das? Wenn um Gottes Willen küsste er da! Chantal konnte ihre Gefühle gar nicht in Worte fassen, alles in ihr überschlug sich, Hass, Wut, Angst, Trauer, Liebe. Cris dreht sich um und als er ihren geschockten, fassungslosen Blick sah verschwand das Lachen aus seinem Gesicht. Nun erkannt sie auch die Frau in, es war Letizia und sie schien auch noch zu lächeln und drehte sich dann schnell um. Scheinbar schien keiner außer ihr, Letizia, Hugo und natürlich Cris zu bemerken was hier los war. Kein Wunder, jeder zweite hier war am knutschen, zumindest die, die noch fähig waren. Chantal überlegte eine Sekunde was sie machen sollte. Ignorieren? Weglaufen? Schreien? Schließlich entschied sie sich, einfach zu gehen. Seinen Geburstag wollte sie ihn nicht vermasseln. Noch immer unter Schock stehen drehte sie sich um und wollte gehen. Als Hugo seinen Arm ausstreckte um ihr den Weg zu versperren. Sie blickte ihn wütend an und als sie sich wieder umdrehte, krachte sie schon in Cris und Hugo verschwand. Cris roch nach Alkohol, schien aber noch genau zu wissen was er tat. Chantal schluckte, jetzt kam der richtige Schmerz hoch und sie begriff langsam was gerade passiert war, auch wenn es ihr noch immer so unwirklich vorkam. Als Cris noch da drüben stand, war alles viel leichter gewesen. „Bitte geh nicht!“, sagte er flehend und hielt sie leicht am Handgelenk fest. Chantal riss sich los und mied es ihm in die Augen zu sehen, egal was passiert, weinen würde er sie nicht sehen, doch sie würde losheulen wenn sie nun in sein perfektes Gesicht sah. „Warum sollte ich dableiben!“, sagte sie und merkte das ihre Stimme nur noch ein Hauch war. „Chantal, es tut mir Leid!“, meinte er und schien noch verzweifelter. „Es tut mir Leid reicht nicht!“, meinte sie und nun kam die Wut und sie sah im in die Augen, „Ich hab es gewusst, ich wusste das du die Finger nicht von einer anderen lassen kannst, doch du hast immer versprochen es würde nicht passieren!“ Sie musste sich zusammennehmen, um nicht zu schreien, es musste keiner mitbekommen. „Chantal bitte!“, flehte er, „Ich weiß nicht was passiert ist! Wir haben uns unterhalten und redeten gerade noch über Filme, als sie plötzlich immer näher kam und mich küsste!“ Seine Worte schmerzen wie Nadelstiche, jeder tiefer in ihre Haut. „Hör auf!“, flehte sie und amtet tief durch um nicht zu weinen, es hatte alles so perfekt begonnen, zu perfekt. Dies wurde ihr in diesem Moment schmerzhaft klar. „Wie kann ihr dir zeigen das du die Einzige bist, bitte!“, flehte er und schien auch schon ziemlich fertig aus. „Keine Ahnung“, meinte sie leise und traurig, „Genieße deinen Geburtstag und bitte so das du morgen noch alles weißt.“ Sie sah ihn an und versuchte zu lächeln, was ihr nicht gelang. „Ich sollte besser gehen!“, meinte sie und drückte ihm ihr leeres Glas in die Hand., „Happy Birthday Cristiano!“
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Do März 26, 2009 9:19 pm

11. Kapitel|Papers

How could I make THIS right?


Am nächsten morgen wachte Cristiano auf und blickte auf die Uhr: 12:14. Als er sich dann umdrehte hatte er für eine Sekunde gehofft, Chantal würde da sein als ihm plötzlich alles wieder einfiel. Am liebsten wäre er jetzt liegen geblieben, hätte wieder geschlafen und wäre nie wieder aufgewacht. Doch um 14:00 Uhr war Training und er musste sich um seine Familie und Freunde kümmern. Er hatte sich bereit erklärt sie hier wohnen zu lassen, in den Gästewohnung im hinteren Teil des Hauses, wo sie sich eigentlich total alleine versorgen konnte. Wie Cris aber seine Mutter kannte, wartete sie bereits auf ihn. Seufzend stand er auf und zog sich an. Es war ein komisches Gefühl, dass jetzt nicht Chantal da war und laut überlegte was sie anziehen sollte. Die Stille die herrschte machte ihm Angst und die leere in seinem Herzen fing langsam an zu schmerzen. Wie konnte er nur Letizia küssen, wie konnte sie ihn nur küssen? Er war so betrunken, er wusste gar nicht mehr genau wie es dazu gekommen ist. Gerade als er die Tür öffnen wollte, bemerkte er einen zusammengefalteten Zettel, den jemand durch die Tür geschoben hatte. Er las ihn:
„Ich hasse, wie du mein Auto fährst, und deine ganze Machotour!
Ich hasse, wenn du Recht behältst, und deine Lügerei.
Ich hasse, wenn du mich zum Lachen bringst, noch mehr als meine Heulerei.
Ich hasse, wenn du nicht da bist und dass du mich nicht angerufen hast.
Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann.
Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bisschen.
Nicht einmal fast.

Ich nehme an du erinnerst dich noch an den Film. Es tut mir Leid was passiert ist und bitte lass mir etwas Zeit. Caty hat gesagt ich kann bei ihr wohnen und wenn du das liest, bin ich schon längst weg. Doch ich brauche Zeit um Nachzudenken und alles zu kapieren, was gestern passiert ist.

Chantal“

Er hätte den Zettel fast fallen gelassen, ja er kannte die Filmzeilen, Cris hatte ihn doch mit Chantal gesehen. Damals war noch alles in Ordnung, sie lag noch in seinen Armen und ihr wunderschönes Lachen füllte die Stille die hier herrschte. Sie war weg, sie war weg! Dieser Gedanke quälte ihn. Den jetzt fing er entgütlig, das sie nicht mehr hier war und sie würde auch nicht in der Küche auf ihn warten. Er blickte wieder den Zettel an, die schöne Handschrift, es sah aus als hätte sie genau überlegt was sie schreiben sollte. Es war so typisch Chantal, ein Gedicht, ein Song, so verständigt sie sich am Liebsten. Cristiano schluckte und ging langsam aus seinem Zimmer, den Zettel steckte er ein. Er blieb anschießend vor Chantals Zimmertür stehen und hoffte irgendwie, sie wäre doch noch sein. Langsam machte er die Tür auf. Das Zimmer war leer und das Bett war nicht sonderlich ordentlich gemacht. Cristianos Blick wanderte durch den Raum. Er sah aus wie immer, nur der Papierkorb stach ihm sofort ins Auge. Es lagen lauter Taschentücher darin und erst jetzt begann er langsam zu realisieren, was er oder besser gesagt Letizia getan hat. Sie musste lange geweint haben. Langsam ging er zum Bett, in der Hoffnung auf einen weiteren Zettel oder Hinweis. Doch es lag nur der Schlüssel dort, denn er ihr gegeben hatte. Cristiano nahm den Schlüssel und ging traurig nach unten. Er hieltl es in dem Zimmer nicht aus! Wie konnte er heimkommen und nicht merken, dass sie weinte! Doch es war still gewesen und er so müde, er konnte sich gar nicht mehr erinnern. Jetzt schmerzte die leere die Chantal hinterlassen hatte noch mehr. Nun wusste Cris, was er ihr angetan hatte und wie sehr es scheinbar geschmerzt hatte. Er musste ihr unbedingt irgendwie mitteilen, was er ihr gestern nicht mehr sagen konnte.
Fast schon wie erwartet, traf er in der Küche seine Mutter an, die gerade Kaffee machte und noch nichts von dem Chaos wusste. „Morgen“, meinte er und zwang sich zu einem Lächeln. „Cristiano!“, meinte sie begeistert, „Da bist du ja endlich ich hab schon überlegt ob ich dich nicht aufwecken sollte!“ Sie ging mit zwei Kaffeetassen zum bereits vorbereiteten Frühstückstisch. Es war als hätte sie ihm direkt ein Schwert durch sein Herz gestoßen, als sie ihm die kleine schwarz-rote Tasse in die Hand drückte, die Chantal einmal gekauft hatte. „Wo ist eigentlich Chantal?“, fragte sie und die Frage traf erneut direkt ins Herz. Sie musste wirklich früh gegangen, wenn es niemand mitbekommen hatte. Er schluckte und schwieg kurz um die richtigen Worte zu finden: „Sie ist bei Caty, der neuen Freundin von Anderson“ Cris hoffte seine Mutter würde nicht mehr weiterfragen, doch das war leider nur eine Hoffnung. „Was machst sie denn da? Cris ist alles okay?“, fragte seine Mutter und hatte nun ihren besorgten Blick aufgesetzt und auf einem Sessel platz genommen. „Ich hab Mist gebaut“, antworte er nur leise und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee, über den Rand seiner Tasse sah er das verwirrte, geschockte Gesicht seiner Mutter und es ging ihm noch schlechter. „Schatz, was hast du dieses Mal wieder angestellte?“, fragte sie und wirkte sehr besorgt. „Gar nichts!“, antworte er schnell und wurde jetzt etwas wütend, „Ich bin nicht blind, ich lass doch nicht die Frau freiwillig gehen, die mir am meisten bedeutet!“ Cris schnappte sich eine Semmel und biss wütend hinein. Nichts, nichts half ihm die Leere zu füllen und jetzt hatte er auch noch eine geschockte Mutter am Hals. „Aber sie ist weg, also sag mir doch was passiert ist!“, hackte sie weiter nach mit einem flehenden Unterton. „Letizia hat mich gestern auf der Party geküsst, sie hat es gesehen und die, für sie, logischen Schlüsse gezogen“, fing er an um endlich Ruhe zu haben, „Dann hat sie mir den Zettel hinterlassen!“ Er schob seiner Mutter den Zettel hinüber. Dies schwieg und las ihn nur bevor sie antworte: „Es tut mir Leid, so hast du dir deinen Geburtstag sicher nicht vorgestellt. Vielleicht solltest du ihr auch sagen was du denkst, so wie sie!“ Cris atmete tief durch um seine Mutter nicht gleich wütend an zu schreien und antworte: „Wie den? Sie schreibt die ganze Zeit vom hassen und vom Zeit lassen!“ Seine Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Sie schreibt hier von dem was sie an dir hasst und am Ende schreibt sie noch, dass sie dich nicht hassen kann! Cris sie hat das geschrieben als sie am Boden zerstört war!“ Er schwieg und las den Zettel nochmal, den seine Mutter vor ihn auf den Tisch gelegt hatte. „Weißt du wo Caty wohnt?“, fragte sie. Jetzt war Cris verwirrt und fragte: „Nein, warum?“ „Schick ihr ein paar Blumen, Frauen mögen Blumen, mit einem Zettel!“, antworte sie und schien begeistert von ihrer eigenen Idee, „Frag doch Anderson!“ Cristianos Stimmung wurde wieder etwas besser, was würde er nur ohne seine Mutter machen. „Gute Idee, danke!“, antworte und sprang auf um sein Handy zu holen. Hoffentlich würde es funktionieren. Anderson ging sofort ans Telefon und hörte sich am Anfang noch ziemlich verschlafen an. Als er hörte was passiert war, musste Cris sich natürlich anhören lassen, wie dumm und umöglich er sei. Komischer Weise war er gar nicht wütend. Es half ihm, dass ihm jemand endlich ins Gesicht sage wie schlimm er manchmal war. Am Ende versprach Anderson mit Caty zu reden und gab ihm ihre Adresse.

Caty war nicht da, sie hatte irgendwo ein Casting. Chantal saß am Sofa und stopfte sich wütend mit Schokolade voll, sowie sie es immer macht wenn sie Liebeskummer hat und sah sich einen langweiligen Film an. Milka sollte ihr danken, für den ganzen Schokolade, den sie gekauft hatte und auch schon gegessen hatte. Doch sie musste vergessen was passiert war. Sie durfte nicht daran denken. Es tat zu weh, sie hielt diesen Schmerz nicht mehr aus. Der Film war manchmal sogar ganz witzig und Chantal lachte kurz. Wenn man nicht mehr weinen kann soll man lachen, diesen Spruch hat sie einmal wo gelesen. Weinen konnte sie nicht mehr, ihre Augen waren schon ganz rot, sie hatte immerhin die ganze Nacht geweint. Als es plötzlich klingelte zuckte sie erschrocken zusammen. Wer ist das? Wenn es Cris ist würde sie auf keinem Fall aufmachen. Sie liebte ihn ganz klar noch und wollte, dass er glücklich war. Wenn er aber an ihrer Seite nicht glücklich ist, dann würde sie eben gehen. Chantal öffnete die Tür, bereit sie sofort wieder zuzuschlagen. Umso überraschter war sie, als der Postbote mit einem Strauß Rosen vor ihr Stand. „Chantal Amandes?“, fragte er und sie nickte. „Die sind für sie!“, meinte er. „Vielen Dank“, antworte diese total überrumpelt und nahm die Blumen entgegen. Noch bevor sie mehr sagen konnte war der Postbote schon wieder weg. Natürlich hatte sie einen Verdacht,von wem sie waren. Ein Zettel war an einer Rose befestigt und Chantal las ihn:
„Sorry. Ich weiß eines wird nicht genügen.
Ich muss mich entschuldigen für meine schreckliche Fahrweise, meine Frisur,
es tut mir Leid das ich dich gerne zum Lachen bringe,
es tut mir Leid, dass ich so gerne Recht habe.
Es tut mir auch Leid, dass ich nicht ohne dich kann und dich vermisse und dich nie hassen könnte.
Am meisten muss ich mich aber für das entschuldigen, was gestern passiert ist. Ich wünschte es wäre nicht so weit gekommen, ich wünschte ich könnte alles rückgängig machen. Leider geht es nicht, also versuche ich das beste daraus zu machen und mich bei dir zu entschuldigen und dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe und vermisse. Das Haus ist so unheimlich leer ohne dich und ich glaube auch deine kleinen Figuren vermissen dich hier.
Cristiano"
Chantal schluckte und ein paar Tränen fielen auf den Zettel.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon So März 29, 2009 3:09 pm

12. Kapitel|Don't know

I can't breath without you but I have to breath without you


Es war halb drei und Chantal saß noch immer auf dem Sofa in Catys Wohnung. Mit dem Essen von Schokolade hatte sie inzwischen aufgehört, immerhin musste sie als Sängerin auf ihre Figur achten. Außerdem wurde ich auch langsam übel, den sie aß schon den ganzen Tag nichts anders. Sie wollte sich mit etwas Fernsehen ablenken, doch dies klappte auch nicht so gut. Vor ein paar Minuten hatte ein Portrait über Cristiano begonnen, wegen seinem Geburtstag und Chantal schaffte es einfach nicht umzuschalten. Ein Teil von ihr wollte um jeden Preis umschalten doch ein andere, stärkere, Teil wollte bleiben. Sein Lächeln wieder sehen und seine Stimme wieder hören. Sie musste zugeben es war auch sehr interessant, denn sie wusste reichlich wenig über seine Karriere. Immer wieder wanderte der Blick zu den Rosen, die sie inzwischen in eine Vase gestellt hatte. Er schien ihr also ihren Freiraum zu lassen, oder waren das vielleicht nur leere Worte die er da geschrieben hatte? Wohl eher nicht. Wollte sie eigentlich Freiraum? Hätte sie überhaupt die Kraft gehabt, die Tür zu zu schlagen, wenn wirklich er da mit Rosen gestanden wäre? Chantal wusste einfach nicht was sie machen sollte. Wenn Letizia in geküsst hatte, warum hat sie das gemacht? Gehörte sie etwa zu den Frauen, die für ihre Ziele über Leichen gingen? Dabei kam sie ihr beim ersten Mal doch ganz nett vor. Egal welche Zeitung man in die Hand nahm oder welche Nachrichten man sich ansah, fast täglich wurde von ihnen berichtet. Zumindest von einem und der andere wurde immer kurz erwähnt. Es war also gar nicht zum Übersehen! Im Moment war Chantal aber vorallem darüber froh, dass die Presse von ihrem Streit noch nichts mitbekommen hatte, aber wie auch? Die Geburtstagsfeier war privat gewesen und niemand wusste wo sie sein würde. Die Portugiesin versuchte ihr Konzentration wieder auf den Fernseher zu richten. Sie waren gerade bei seinem Wechsel zu Manchester und Chantal musste zugeben, seine damalige Frisur war schrecklich, als sie ein paar Bilder und Interviewausschnitte aus dieser Zeit zeigten. Er hatte sich ziemlich verändert und mit diesem Umzug noch mehr. Wie es ihm wohl gerade ging? Chantal wollte nur zu gerne wissen, ob es ihm genau so schlecht ging wie ihr im Moment oder ob er einfach sein Leben weiterleben würde und sich mit dieser Italienerin trösten würde. Es ging ihr zwar schon etwas besser, denn den Schock hatte sie inzwischen verarbeitet. Doch sie vermisste ihn so unendlich. Es war ein ganz komisches Gefühl gewesen, heute nicht mit ihm zu frühstücken oder von ihm geweckt worden zu sein. Normalerweise überhörte sie nämlich seinen Wecker. Er hatte im Gegensatz zu ihr keinen sehr tiefen Schlaf. Sollte sie zu ihm fahren? Wahrscheinlich würde er darauf warten, den er hat nicht geschrieben, dass er Zeit zum Nachdenken braucht. Doch wenn sie jetzt zum ihm geht, was dann? Es würde alles wieder in Ordnung sein, doch woher konnte sie wissen, dass er es nicht wieder tun würde? Woher sollte sie wissen, das er ihr nicht schon morgen wieder das Herz brechen würde? Vielleicht wartete er auch nur, um ihr sagen zu können, dass er sich inzwischen für Letizia entschieden hatte? Chantal wusste selber, dass sie sehr eifersüchtig war, doch entweder sie genügte Cris oder er sollte sich lieber gleich eine andere suchen. Sie wollte nur, dass er glücklich ist. Vielleicht ist er es ja gerade, ohne sie? Chantal konzentrierte sich wieder auf den Fernseher, den sie spürte wie langsam die Träner wieder hochstiegen. Jetzt waren sie gerade bei seinen unzähligen Affären, gerade bei seiner Ex-Freundin Nereida. Chantal griff nach der der Fernbedinung und schaltete wütend den Fernseher ab. Sie stand auf und verließ die Wohnung, sie musste raus hier!

Das Training war vorbei, endlich! Cristiano hatte es nicht mehr ausgehalten. Heute durften die Fans beim Training zusehen und somit setzte er die ganze Zeit ein Lächeln auf, niemand, außer die Menschen die ihn sehr gut kannten, merkten das es eine Lüge war. Nach dem Training bedankte er sich noch bei dem Fans für das Geburtstagsständchen und sobald er in der Kabine war, war sein Lächeln wieder verschwunden. Eigentlich war er einer, der sich dann immer viel Zeit lies und noch ein paar Witze riss, doch heute wollte er nur weg. Meist war er der letzte, der den Platz verließ, doch heute war er der erste gewesen, der weggefahren war. Er fuhr langsamer als sonst. Zuhause würden schon alle auf ihn warten und versuchen ihn auf andere Gedanken zu bringen, doch er wollte einfach einmal alleine sein. Cristiano schaltete den Radio ein, um sich etwas abzulenken, leider hatte er vor ein paar Tagen alle CDs aus den Autos entfernt und so musste er sich mit dem Radio begnügen. Es kam irgendwelche Songs die Cris nicht kannte. Er wusste nicht sonderlich gut was gerade in den Charts war. Er fuhr weiter. Plötzlich kam das nächstes Lied und er würde es immer wieder erkennen! Es war Chantals Song, den sie unteranderem für ihn geschrieben hatte, es war ihr Song: I turn to you. Wütend drehte er den Radio wieder ab, er hielt es einfach nicht aus, ihre wunderschöne Stimme zu hören und zu wissen, dass sie nicht mehr da war. Dabei war sie das einzige was er wollte, er wollte das sie wieder da war, wenn er nach Hause kommt, dass sie sein Haus weiter mit niedlichen Figuren füllte, dass sie für ihn diesen Song im Wohnzimmer sang. Ob es ihr genau so ging wie ihm? Wahrscheinlich schon, meinte er und dachte an die ganzen Taschentücher. Sollte er zu ihr fahren? Sollte er einfach hinfahren und ihr sagen, dass er es ohne sie einfach nicht mehr aushält und sie anflehen zurück zu kommen? Doch dann würde er ihren Wunsch nach Zeit zum Nachdenken missachten und dies wollte er auch nicht. Vielleicht war Zeit wirklich das was sie gerade brauchten. Einfach Zeit, Zeit sich mit dem Gedanken abzufinden, dass er eine andere geküsst hat, oder sie ihn. Vielleicht brauchten sie einfach Zeit um wieder zusammenzufinden. Cris fuhr weiter durch die Stadt und musste an einer Ampel warten. Seine Blickte wanderten durch die Straße und blieben an dem Geschäft hängen, in dem sie Chantals Kleid für Zürich gekauft hatten. Ihr hat es sofort gefallen, sie wollte gar nicht anderes mehr probieren. Cris war damals überrascht gewesen, wie schnell man sie glücklich machen konnte und wie schnell sie wusste was sie wollte. Andere Mädchen hätten wahrscheinlich viel länger nachgedacht und viel mehr Kleider ausprobiert. Doch andere Mädchen hatte auf den Kuss genau so reagiert wie sie, vielleicht etwas lauter und zickiger. Er fuhr weiter und mied es aus dem Fenster zu sehen, es war als wären sie schon überall gewesen. Eine Parkbank, gerade vor einer Woche waren sie noch dort gewesen als sie einen kleinen Spaziergang gemacht haben. Ein paar teurere Geschäfte wo sie schon so oft zusammen gewesen waren. Dann fuhr er an einem Plaket vorbei, dass an der Straße hing auf der Chantal Werbung für ihr Album machte, dass nächste Woche auf den Markt kommen würde. Sie sah wunderschön aus in diesem lila Kleid. Das Album würde sicher ein Erfolg werden, da war Cris sich sicher, immerhin klettert schon ihre Singel jeder Woche um ein paar Plätze nach oben und ist jetzt auf dem fünften Platz oder so. Plötzlich läutete sein Handy. Er konnte gerade nicht auf den Display sehen wer anruft, also drückte er einfach auf den Knopf und war froh, dass er einen Freisprechanlage hatte. „Hallo“, sagte er und musste an der nächsten Ampel stehen bleiben, er hasste den Verkehr. „Hi, ich bins Wayne! Wir wollten gerade noch ein wenig Billard spielen bei mir. Wir sind aber irgendwie nur zu dritt, hast du Lust?, ertönte die Stimme aus dem Telefon. Du hattest es heute so eilig, da konnten wir dich gar nicht mehr fragen.“ Cris überlegte kurz, „Ja, warum nicht. Ich bin aber noch nicht so schnell da, du wohnst am anderen Ende der Stadt und ich bin schon fast Zuhause!“, antworte Cris Wayne seufzte und sagte: „Schon okay, im Moment ist sowieso nur Carlos da..“ und die Carlos Tevez unterbrach ihn mit einem lauten „Ja!“ Cris lächelte kurz und Rooney sprach weiter: „Rafael kommt auch noch und vielleicht Fabio aber der ist gerade beim Arzt!“ „Okay, ich bin in 10 Minuten da, vielleicht dauert es auch etwas länger heute ist ziemlich viel Verkehr!“, antworte Cris und verabschiedete sich. Vielleicht würde ihn das Spielen ja etwas ablenken, immerhin hatten sie schon lange nichts mehr miteinander gemacht und wann, dann war er meist nur mit Nani oder Anderson zusammen. Das mit Chantal hatte noch Zeit, er hoffte zumindest das er das Richtige getan hatte.

Chantal ging gedankenverloren durch Manchester, oder besser gesagt durch die Nobelvierteln, in denen sowohl Cris als auch Caty wohnten. Sie musste auch zufällig seit ein paar Wochen an diesem Ende der Stadt leben. Chantal hatte nicht wirklich ein Ziel vor Augen. Sollte sie zu Cris gehen? Eigentlich wollte sie es, sie wollte ihn wieder um sich haben. Sein Lachen, sein freches Grinsen, seine blöden Sprüche. Doch war es das Richtige? Chantal blickte auf die Uhr. Das Training müsste vorbei sein. Wahrscheinlich kommt er selber gerade nach Hause. Sie wusste eifnach nicht was sie tun sollte, doch am Ende gewann ihr Herz und sie ging langsam in die Richtung von Cris' Villa.

______________________________________________________________________________________________________________________
Kommis? =)(=
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Caro Di März 31, 2009 4:05 pm

Hey du ^^

Voll die Dramatik! Arme Chantal. Armer Cris.

Ich mag den Film trotzdem nicht XD. Egal. Das waren wirklich ein paar schöne Kapitel. Aber... ja, es gibt ein aber ^^ Mach bitte, bitte mehr Absätze! Ich bin beim Lesen echt desöfteren aus der Zeile gerutscht und es hat oftmals Ewigkeiten gedauert, bis ich wieder reingefunden habe ^^

Aber die Story ist wirklich süß <3

Mach so weiter!
Caro
Caro
Admin

Anzahl der Beiträge : 439
Alter : 30
Ort : Pirmasens
Anmeldedatum : 11.03.09

http://cristiano-mania.de

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Di März 31, 2009 5:36 pm

@Caro: Danke für dein Kommi <3 Ich hab versucht deinem Wunsch nachzukommen =)
______________________________________________________________________________________________________________________
13. Kapitel|Attention

There are always two sides, two different sides to see something


Chantal stand nun vor seinem Haus und ihr drinnen herrschte das reinste Gefühlschaos. Sie überlegte ob sie die Klingel betätigen sollte oder einfach wieder gehen sollte oder noch besser, schnell weglaufen bevor sie hier noch jemand sah. Obwohl, wer sollte sie sehen? Hier war doch jeder viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Plötzlich läutete ihr Handy und holte sie wieder aus ihren Gedanken, für eine Sekunde hoffte sie, es wäre Cris und er würde er sagen, dass er sie vom Fenster aus sehen kann. Doch auf dem Display stand der Name ihres Managers und so ging sie ran.

Das Billardspielen tat gut und Rafael und Fabio hatten es auch noch geschafft. Cris schaffte es wirklich für ein paar Minuten alles zu vergessen, was ihn im Moment fertig machte. Sie hatte eine Menge Spaß und scherzten allesamt herum, so wie sie es immer taten. Richtig schlimm wurde es für ihn dann, als plötzlich Coleen, Waynes Frau, das Zimmer betrat und etwas zu Essen, sowie Drinks mitbrachte. In diesem Moment wurde Cris wieder brutal auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. „Hey Jungs!“, meinte sie und stellte alles auf einem Tisch, „Leider hat es nur für Essen vom Chinesen gereicht, tut mir echt Leid!“ Mit einem entschuldigenden Lächeln drehte sie sich um. „Schon okay!“, sagten alle zeitgleich, wie könnte man auch so einer schönen Frau böse sein. Wayne gab ihr einen Kuss und Cris sah einfach weg um dieses schreckliche Gefühl, dass ihn erneut so erdrückte nicht noch schlimmer zu machen. Danach verließ sie den Raum wieder und alle setzten sich zum Essen an den Tisch. Plötzlich war es ziemlich leise geworden und Cris genoss es irgendwie und schien es gar nicht zu merken, wie er immer abwesender wirkte.
„Hey, alles in Ordnung bei dir?“, fragte plötzlich Carlos und Cris schreckte hoch. Sofort, fast wie automatisch auf diese Frage, nickte er. Er belastete die anderen Menschen um ihn herum nur ungern mit seinen Problemen. Sofort merkte er wie ihn alle mit löchernden Blicken ansah. Eigentlich liebe er es im Mittelpunkt zu stehen, doch auch nur am Fußballfeld wenn ihm eine tolle Aktion gelungen war. Im Moment würde er am liebsten nur im Erdboden versinken. „Sicher?“, fragte Fabio und erneut nickte er. „Er lügt!“, kam es von Wayne und er lies sich mit einem frechen Grinsen nach hinten und saß nun mit übertrieben lässig am Sessel. Wenn blickte töten könnten, wäre er jetzt wohl eher am Boden gelegen als da gesessen. „Komm schon was ist los!“, meinte Rafael, „Du bist heute den ganzen Tag schon so komisch!“ Er schwieg und nahm einen Schluck von seinem Drink während er irgendeinen Punkt auf an die Wand starrte. Warum musste ihn jeder schon so gut kennen? Cris wollte nicht darüber reden, es war schon schwer genug das heute seiner Mutter erklären und die nahm viel mehr Rücksicht auf ihn als seine Freunde. „Mein Gott, raus damit! Müssen wir dich erst zu einem Betreuer schicken? Mit dieser Laune kannst du gar nicht spielen und wenn vorher rausbekommen wie du draufbist, kannst du auch gleich Zuhause bleiben!“, sagte Carlos und übertrieb wie immer mal gerne. Doch ausnahmsweise hatte er wahrscheinlich recht. Es würde auffallen, wenn er weiter in so schlechter Stimmung wäre und dann könnte er das spielen vergessen. Er musste sich wieder mit ihr versöhnen, egal was passiert oder schnell über sie hinweg kommen, was fast unmöglich war.
Er atmete einmal tief durch und erzählten ihnen die ganze Geschichte und am Ende erntete er nur geschockte Blickte. Wayne sah für eine Sekunde so aus als würde er ihm eine verpassen, weil er so dumm gewesen war. „Ihr hab doch immer so glücklich ausgesehen“, meinte Wayne dem es fast die Sprache verschlagen hätte. „Waren wir ja auch“, antworte Cris, „Mit der Betonung auf waren!“ „Hat die Presse schon was mitbekommen?“, fragte Carlos. Erneut schüttelte er den Kopf und antworte: „Solange sie noch nichts ausgeplaudert hat.“ „Das haben wir gleich!“, antworte Wayne, „Gleich sind die Nachrichten da sagen die immer so was!“ Jetzt war er es, der die verwirrten Blicke erntete. „Hey, ich hab auch eine Beziehung über die man gerne redet und manchmal will ich das auch wissen!“, antworte er um sich zu verteidigen und schleppte alle ins Wohnzimmer. Cris hatte gar keine Lust irgendetwas zu hören, doch er wollte Chantal wieder sehen und das war es ihm Wert. Die Chance vielleicht nur kurz ihr wunderschönes Lächeln zu sehen. Außerdem würden sie dann endlich aufhören ihn auszufragen, als wäre er bei einem Polizeiverhör.

Gemeinsam ließen sie sich auf das Sofa fallen und er schaltete den Fernseher ein, perfektes Timing. Eine blonde Specherin fing an: „Herzlich Willkommen zu unsere heutigen Ausgabe von V.I.P: - Das Magazin. Wir beginnen auch gleich mit unserer neuen Pophoffnung Chantal Amandes!“ Cris schluckte und wäre am liebsten gegangen, die Anspannung, die im Raum lag war förmlich zu spüren. „Sie hat heute ihre neue Singel präsentiert und dies nicht einmal vier Wochen nach ihrer ersten, die inzwischen auf Platz zwei geklettert ist! Das Video zeigen wir im Anschluss und wir würden allen Männern raten sitzen zu bleiben. Chantal zeigt in dem Video eindeutig was ihr Freund Cristiano Ronaldo hat oder hatte, so genau scheint sie das selber nicht zu wissen, aber hören sie selbst! Wir haben sie heute nach dem Studiobesuch getroffen“
Cris hätte sofort losheulen können wenn er wollte, so fertig war er im Moment. Doch auch etwas Wut war dabei, wie konnte sie es schon wieder ausplaudern? Sie konnte auch nie den Mund halten oder einfach nicht lügen.
Jetzt zeigten sie Chantal die wie immer fast perfekt geschminkt aus, doch wer sie genau kannte, so wie Cris, sah hinter ihrem lachenden Gesicht den Wunsch einfach nur wegzulaufen. „Hallo Chantal, dein neues Video haut einem wirklich um!“, sagte der Reporter mit gespielter Begeisterung. „Danke!“, antworte diese mit ihrem breiten Lächeln, „Es freut mich das es so gut ankommt!“ „Wie hast du es geschafft, es so geheim zu halten. Wusste nicht einmal deine Familie oder Cristiano davon?“, fragte er weiter. „Jede Frau kann Geheimnisse bewahren!“, antworte sie zwinkerte, „Nein, nur mein Management und ich wussten was wir taten!“ „Was willst du uns mit diesem Video sagen?“, wollte er wissen, er wirklich gut darin jemanden auszufragen. „Das ich nicht auf eine Schiene gestellt werden will, ich will zeigen, dass ich verschieden Seiten habe, lustig, freundlich, ich kann aber auch ganz anders“, meinte sie. „Hat diese Seite von dir Cristiano schon einem zu sehen bekommen?“, fragte er weiter und Cris erkannte ganz genau, dass sie Mühe hatte ihr Lachen zu bewahren doch sie schaffte es. „Ich würde sagen das hat er, vielleicht nicht ganz so wie sie glauben“, antworte sie kurz. „Heißt das es gab Streit?“, wollte er nun wissen und am liebsten hätte Cris ihm angeschrien er sollte sie doch einfach in Ruhe lassen. „Naja, Streit ein bisschen übertrieben, schwierig zu sagen“, antworte sie und versuchte alles mit einem Lächeln zu umspielen. „Seit ihr getrennt?“, konnte dieser Kerl nerven. „Wir nehme uns eine kleine Auszeit“, meinte sie, „Ich muss jetzt los, tut mir sehr Leid. Ich wünsche euch allen viel Spaß mit meiner neuen Singel!“ Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und der Beitrag wurde weggeschaltet. Cris Gefühle überschlugen sich. Sie nannte es Auszeit. Wegen der Medien oder war es wirklich ihre Meinung? Jeder schwieg als würden sie wissen da er im Moment sowieso nicht antworten würde und man hörte noch ein paar weiter Gerüchte. Dann kam der Moment auf den alle gewartet haben. „Und jetzt“, meinte die Sprecherin, „Kommen wir zur Videopremiere von Chantal viel Spaß mit 'Dirty!'“

Cris stockte der Atmen, der Song war, wie schon der Titel sage, nicht gerade ein braver Song und eher eine dezente Aufforderung zu Sex. Cris war sich so sicher, dass Chantal sich das alles genau ausgedacht hatte. Wäre es ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk geworden? Immerhin war es sein Lieblingssong auf ihrem Album und sie wusste genau wie sehr er ihn liebte. Egal als was es geplant gewesen wäre, jetzt war es nur ein Schock für ihn und auf sehr schmerzvolle Art und Weise lies sie ihm seine Dummheit bereuen. Das Video war schlimm für ihn anzusehen wenn er dabei wusste wieviele andere Männer das noch sehen. Die meiste Zeit sah man sie, wie sie in einem Club tanzte, sehr sexy, perfekt geschminkt, wild aussehend und mit ziemlich wenig Kleidung, doch trotzdem so viel, dass man es als sexy und nicht als billig sah. Mal tanzte sie mit Frauen im Hintergrund ab und an kam mal wieder ein Mann dazu und den hätte Cris am liebsten sofort umgebracht. Dann servierte sie ein paar Drinks und zwischendurch wurde die Lokation gewechselt und man sah sie in einer Art Diskokugel in einem kurzen, pinken Kleid.
Wenn sie ihm dieses Video schenken wollte, hätte er sich gefreut doch als Rache war es noch viel besser. Keiner sagte etwas und dann hatte es Cris sehr eilig sich zu verabschieden. Er hielt es nicht mehr aus, er musste mit ihr reden. Am besten rief er sich an. Dies tat er auch gleich nachdem er im Auto saß, doch es meldete sich nur ihre Mobilbox. Er fluchte und fuhr weiter zu Catys Wohnung. Dort war auch nur Caty da und meinte Chantal wäre im Studio, doch dort war sie schon lange nicht mehr! Wo war sie? Sicher lief sie wieder gedankenverloren in Manchester herum. Die Stadt war aber viel zu groß um sie jetzt abzusuchen, also fuhr er nach Hause. Er war wütend, da wollte er sie erreichen und dann gelang es ihm nicht!
Als er das Haus betrat kam ihm sofort seine Mutter entgegen und mit einem Blick zeigte er ihr, dass er es auch gesehen hatte. „Schatz, sie war hier und als du nicht da, hatte es aber sehr eilig und meinte es wäre egal!“, sagte seine Mutter und die Worte trafen ihn wie ein Messer, mitten ins Herz.
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Caro Di März 31, 2009 6:09 pm

Boah... ey.

Sry, aber Chantal hat gerade bööööse, böse Sympathipunkte bei mir eingebüßt! Echt ma... wenn's um Beziehungsfragen geht, schweigt man! XD

Die Absätze waren super, hast du toll gemacht, danke <3
Caro
Caro
Admin

Anzahl der Beiträge : 439
Alter : 30
Ort : Pirmasens
Anmeldedatum : 11.03.09

http://cristiano-mania.de

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Honeymelon Di März 31, 2009 8:30 pm

@Caro: Danke wieder für dein Kommi! Sie muss ja auch mal was nicht so nettes machen Wink
So ein paar Chaps gibt's noch bis ich wieder schreiben muss (=
______________________________________________________________________________________________________________________
14. Kapitel|Just listen

I can't be without you for a second longer or it will kill me



Cristiano warf seine Sachen, mit voller Kraft, in eine Ecke und ging wütend und traurig in sein Zimmer, mit einem lauten Knall schlug er die Zimmertür zu. Warum war wer nicht nach Hause gefahren? Warum, warum warum?! Jeden Tage hätte er zu Wayne fahren können, warum musste Cris genau heute fahren! Er wusste, dass sie nachher zum Interview gegangen war und morgen wird er überall damit konfrontiert werden, dass er sie nicht mehr um sich hatte, doch er wollte nicht! Wütend lies er sich auf sein Bett fallen und schaltete den Fernseher ein und sah sich eine DVD nach der anderen an, um sich abzulenken, bis er irgendwann einschlief.

Am nächsten Morgen wachte er erschrocken auf, als sein Wecker klingelte. Er hatte noch genau eine Stunde bis zum Training und er hatte immer noch die gleichen Klamotten an wie gestern. Ihm ging es schon etwas besser, doch die leere in seinem Herzen konnte im Moment nichts füllen, keine Familie und kein Geld. Cris ging ins Bad und war froh, dass er niemanden begegnete. In der Küche traf er dann auf seine Mutter, die sicher auf ihn gewartet hatte. Beide brachten nur ein kurzes „Guten Morgen“ hervor und stumm machte sich Cris einen Kaffee und ging zum Kühlschrank. Er versuchte die bunten Kühlschrankmagneten zu ignorieren, doch überall in seinem Haus hatte sie unübersehbar ihre Spuren hinterlassen und über diese konnte man nicht hinwegsehen. Er brachte es aber auch nicht über das Herz sie zu entfernen.
Stumm setzte er sich dann neben seine Mutter und aß. Nach ein paar Minuten brach sie das Schweigen. „Du solltest sie wirklich anrufen.“, sagte sie und sprach nach einer kurze Pause weiter, „Sie sah gestern sehr traurig aus, als du nicht da warst, sie würde sich sicher freuen!“ Cris sagte nichts sondern blickte nur abwesend in seinen Kaffee. „Vielleicht“, antworte er schließlich leise. Jetzt hörte er wie seine Mutter wütend auf den Tisch schlug und deutlich lauter meine: „Was ist den los mit dir! Ich kenn dich gar nicht mehr! Wo ist der Cristiano der sich nicht von einer kleinen Niederlage aus der Fassung bringen lässt? Du riskierst noch alles nur weil du zu stolz bist einmal über deinen Schatten zu springen! Cris, ihr kannst du nichts vormachen, sie kennt dich! Sie will das du für sie deinen Stolz ablegst!“
Sie stand auf und ging, Cris blieb geschockt zurück. Diese Ansage hatte gesessen und Cris wusste, dass seine Mutter wie immer Recht hatte, doch er wollte es einfach nicht einsehen. Er stand einfach auf und ging zum Training, er schaltete keinen Radio an und sah sich keine Zeitung an, den er wusste nur zu gut über was die halbe Welt heute reden würde.

Schon in der Kabine herrschte ungewohnte Stille und alle mieden es mit Cris zu reden. Keiner wollte was falsches sagen, nur ein paar klopfen ihm stumm auf die Schulter und meinten: "Das wird schon wieder" doch da war sich Cris nicht so sicher. Auch wenn er sich die beste Mühe gab, alles zu überspielen, er konnte es nicht und wirkte immer wieder abwesend. Dies fiel auch Sir Ferguson auf, der ihn dann darauf ansprach ob er überhaupt in zwei Tagen spielen will und Cris versuchte alles sich einfach nichts anmerken zu lassen und zwang sich zum Lachen.
Nach dem Training hatte er dann einen Entschluss gefasst, er würde sie anrufen, was hatte er den noch zu verlieren? Doch dies war leichter als gesagt.

Kurzwahltaste 1, er müsste sie nur drücken doch er saß auf seinem Bett und tat es nicht. Er hörte niemand, nur den Regen der an sein Fenster schlug, für Schnee reichte es gerade so nicht, seine Mutter hatte die ganze Familie ins Kino geschleppt, ob sie wollten oder nicht. Schließlich schaffte er es, nach fast einer halben Stunde, seinen Stolz abzulegen und rief sie an.
Es läutete und sein Herz schlug schneller als je zuvor. Dann, plötzlich hörte er ihre Stimme, die ziemlich überrascht klang: „Hallo?“ Er schnappte nach Luft und sagte: „Hey...wie geht’s dir?“ Cris wusste, was Dümmeres hätte er nicht sagen können. „Es ging mir schon besser“, antworte Chantal und er wusste nicht was er aus ihrer ungewohnten Stimmlage schließen sollte. „Chantal, ich weiß nicht wo ich überhaupt anfangen soll“, fing er langsam und leise an, „Hättest du vielleicht Lust vorbeizukommen? Mein Schlafzimmer ist ziemlich leer ohne dich!“
Chantal schwieg und meinte: „Du hast Glück das ich gerade vor deinem Haus stehe und schon ziemlich durchweicht bin, weil ich nicht wusste ob ich läuten sollte!“ „Dann werde ich dich einmal reinlassen!“, meinte er und ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen und sprang schnell auf. Sein Herz machte eine Salto, sie war draußen, dirket vor seiner Tür.

„Du willst wirklich keine neuen Sachen?“, fragte Cris als er Chantal in sein Schlafzimmer begleitete, sie war vollkommen durchnässt. Ihre Jacke hatte er ihr schon abgenommen, doch ihre nassen Haare klebten in ihrem Gesicht. „Nein...“, antworte sie. Die Stimmung zwischen ihnen war ziemlich angespannt. Er ignorierte sie und legte die schwarze, dicke Decke, die auf seinem Bett lag um sie. „Ich will nicht das du wegen mir auch noch krank wirst. Und du kannst dich ruhig setzten“, antworte er als sie etwas verloren vor seinem Bett stand. „Weißt du inzwischen wo du anfangen willst?“, fragte sie mit ihren großen brauen Auge direkt auf ihn gerichtet als sie sich auf das Bett setzte.
Er setzte sich neben sie und er hatte gehofft sie würde ihren Blick abwenden, doch Chantal sah Cris direkt in die Auge und er konnte nicht anders als sich auch anzusehen. „Ja... doch ich glaube du weißt es bereits“, antworte er. „Ich würde es aber gerne hören“, antworte sie. „Versprich mir mich nicht zu unterbrechen, okay?“, meinte er und sie nickte. Dann fing er an zu erzählen: „Was ich an meinem Geburtstag gemacht habe, war unverzeihlich du hast recht. Es tut mir so Leid, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr. Es tut weh zu wissen, dass du ein paar Straßen weiter wohnst und trotzdem nicht bei mir bist. Es tut weh dich im Fernsehen zu sehen und zu wissen, dass ich diese wunderbare Frau nie wieder an meiner Seite haben werde. Ich weiß nicht was ich machen muss, damit du mir verzeihst, doch ich werde alles tun, du musst es nur sagen!“

Jetzt hatte Chantal ihren Blick abgewendet und versteckte sich hinter ihrem nassen Haar. Als sie wieder hochblickte, hatte sie Tränen in den Augen und sagte: „Fürs erste musste du auch nur zuhören...Es tut mir auch Leid, dass ich deinen Geburtstag versaut hatte, ich wollte ihn doch eigentlich so perfekt machten. Es tut mir Leid, dass du das gehen sehen musste, im Fernsehen, das Video, Coleen hat mich angerufen...und dass ich es gesagt habe tut mir auch Leid. Ich lüge meine Fans nicht gerne an.“
Sie machte eine Pause und jetzt liefen ihre die Tränen über die Wangen. Cris schwieg und wischte ihr nur vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. „Ich wollte dir das Video zum Geburtstag schenken“, sprach sie unter Tränen weiter und ihre Stimme war nur ein Hauch, „Ich wusste, wie sehr du den Song magst und ich weiß auch wie gerne du auf Partys gehst und es sollte ein Geschenk werden. Du wolltest mich doch immer sexy sehen und es tut mir Leid, dass es jetzt ein Rachevideo wurde. Es tut mir so Leid, du musst dich nicht entschuldigen, ich muss es tun! Ich verzeih dir natürlich, du wolltest sie nicht küssen.“

Ihr liefen Tränen über die Wangen und sie schwieg. Cris konnte es nicht mitansehen, es war so schlimm, sie weinen zu sehen und er konnte gar nicht anders als ihr zu verzeihen. „Bitte...wein nicht“, meinte er und wischte ihr erneut die Tränen aus dem Gesicht, „Ich bin schlecht im Umgang mit Menschen die weinen!“ Nur ungern erinnerte sich an seine weinden Neffen und Nichten, die er nie beruhigen konnte.
Sie lächelte leicht und wischte sich ein paar Tränen aus den Augen. Seit langem konnte Cris auch wieder einmal lächeln, ohne lügen zu müssen. „Wie sollte ich dir nicht verzeihen können. Merkst du nicht wie hilflos ich ohne dich bin? Das Video kann ja immer noch als Geschenk gelten oder?“ Chantal lächelte und weinte wieder, sie war wirklich ziemlich nahe am Wasser gebaut. „Ich dachte das mit dem Weinen wollten wir lassen?“, fragte er und zog seine Augenbrauen hoch. „Ja, es ist nicht so einfache“, meinte sie und lächelte. Ganz vorsichtig legte Cris seine Hand an die Wange und gab ihr einen zärtlichen Kuss, er konnte es gar nicht in Worte fassen, wie sehr er dieses Gefühl vermisste hatte. Vorsichtig legte er während des Kusses seine Arme um sie und merkte, wie auch sie seine Arme um ihn legte. „Was hälst du davon wenn ich deine Sache hole?", fragte er nachdem sie den Kuss beendet hatte, "Und du gehst in die Küche und machst dir eine schöne Tasse heißen Tee!" Sie machten den Mund auf um zu widersprechen, doch Cris wickelte sie nur enger in die Decke ein, als er merkte das sie ein wenig zitterte. "Ich soll doch deine Sachen holen?", fragte er und seine Stimme wurde leiser. "Da du scheinbar nicht willst das ich es selber mache", antworte sie und lächelte, "Musst du es wohl tun!"
Honeymelon
Honeymelon
Newsposter

Anzahl der Beiträge : 666
Alter : 31
Ort : somewhere in Austria
Anmeldedatum : 12.03.09

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Caro Di März 31, 2009 9:22 pm

Ohhhhh, wie süß <3

Wirklich, sehr schnuckelig <3 Ein wunderbares Kapitel, auch wenn mir persönlich die Versöhnung ein wenig zu schnell ging XD Ich steh auf Drama *.*

Liebste Grüße <3
Caro
Caro
Admin

Anzahl der Beiträge : 439
Alter : 30
Ort : Pirmasens
Anmeldedatum : 11.03.09

http://cristiano-mania.de

Nach oben Nach unten

¿I Love You  || Eu te amo ? Empty Re: ¿I Love You || Eu te amo ?

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten